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Kilian hat folgende Änderung an der Seite Schönere Pluräle vorgenommen:

Ich sagte, überall

           
           
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|das Vergissmeinnicht||die Vergesstunsernicht||
 
|das Vergissmeinnicht||die Vergesstunsernicht||
 
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|das Viertel||die Vierlten
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|das Viertel||die Vierlten||
 
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|der Wandel||die Wändel||
 
|der Wandel||die Wändel||


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Kilian hat folgende Änderung an der Seite Unterschiede zwischen Singular und Plural vorgenommen:

           
                                                                                                                                                                                                                                                         
← Nächstältere VersionVersion vom 7. Juli 2013, 09:31 Uhr
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Unterschiede zwischen Singular- und Pluralform eines Wortes sind keine Selbstverständlichkeit. Bei vielen Dingen bleibt es dem Kontext überlassen, zu vermitteln, ob von einem oder mehreren die Rede ist. Z.B.: Ein Buckel, viele Buckel. Ein Tölpel, viele Tölpel. Mit Umlauten, Rückumlauten, Konsonantenverschüben und anderen Tricks lässt sich da jedoch etwas reißen und der Plural eindeutiger machen.
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Unterschiede zwischen Singular- und Pluralform eines Wortes sind keine Selbstverständlichkeit. Bei vielen Dingen bleibt es dem Kontext überlassen, zu vermitteln, ob von einem oder mehreren die Rede ist. Z.B.: Ein Buckel, viele Buckel. Ein Tölpel, viele Tölpel. Mit Umlauten, Rückumlauten, Konsonantenverschüben und anderen Tricks lässt sich da jedoch etwas reißen und entweder Singular oder Plural so verändern, dass beide eindeutig werden. Wir taten dies früher auf dieser Seite, doch ihr Zweck überschneidet sich so stark mit dem der Seiten '''[[Schönere Pluräle]]''' und '''[[Schönere Singulare]]''', dass sich die Trunft nicht sinnvoll aufrecht erhalten ließ. Das werte Publikum wird gebeten, dort weitere Beiträge zur Numeruseindaut des [[Neutsch|Neutschen]] zu leisten.
 
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{| {{prettytable}}
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|das Achtel||die Olchten
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|der Akademiker||die Akamedikare
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|der Artikel||die Artiklen
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|der Beutel||die Buelte
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|der Biber||die Bibren
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|der Biber||die Bibra
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|der Biber||die Biberinnen und Biber||Wie man mit Political correctness auch das Pluralproblem löst.
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|der Buckel||die Bückel
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|der Büffel||die Bulffen
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|das Büschel||die Bolschen
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|der Büttel||die Bultten
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|-
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|der Dackel||die Däckel
+
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|der Döner||die Dönren
+
|-
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|das Drittel||die Driltten
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|der Ekel||die Alken
+
|-
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|das Feuer||die Fäuer
+
|-
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|der Frevel||die Fralven
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|-
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|der Füller||die Füllren
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|-
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|das Fünftel||die Fulnften
+
|-
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|das Furunkel||die Fürünkel
+
|-
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|der Hobel||die Hölbe
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|das Kapitel||die Kapilten
+
|-
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|der Kater||die Käter
+
|-
+
|das Lächeln||die Lälche
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|-
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|der Löffel||die Lulffen
+
|-
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|das Messer||die Mersse
+
|-
+
|das Mittel||die Mitteln
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|-
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|der Müller||die Mürlle
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|-
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|der Nabel||die Näbel||Ob die Formenvielfalt menschlicher Näbel der Kreativität der Hebammen geschuldet ist, wird von der Forschung noch kontrovers diskutoren. <cite>AZ</cite>
+
|-
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|der Obstler||die Öbstlern
+
|-
+
|der Pinsel||die Pilnsen
+
|-
+
|der Popel||die Pölpen
+
|-
+
|der Popel||die Pöpel
+
|-
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|das Raster||die Räster
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|-
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|der Rüffel||die Rülffe
+
|-
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|der Rüpel||die Rulpen
+
|-
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|der Schüler||die Schlürer
+
|-
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|der Schuppen||die Schüppen
+
|-
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|das Sechstel||die Silchsten
+
|-
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|das Segel||die Sälgen
+
|-
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|das Siebentel||die Sielbenten
+
|-
+
|das Siebtel||die Sielbten
+
|-
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|der Sommer||die Sömmren
+
|-
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|der Spiegel||die Spieglen
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|-
+
|das Stadel||die Städel
+
|-
+
|der Stapel||die Stäpel
+
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|der Stiefel||die Stilfen
+
|-
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|der Tadel||die Tädel
+
|-
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|der Titel||die Tilten
+
|-
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|der Tölpel||die Talpsen
+
|-
+
|der Tunnel||die Tünnlen
+
|-
+
|das Viertel||die Vierlten
+
|-
+
|der Wandel||die Wändel
+
|-
+
|das Wappen||die Wäppnen
+
|-
+
|der Wechsel||die Welchsen
+
|-
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|der Wedel||die Wölden
+
|-
+
|der Winter||die Wintren
+
|-
+
|der Zweifel||die Zwifflen
+
|-
+
|der Zwickel||die Zwelcken
+
|}
+
   
  +
[[Kategorie:Grammatik]]
 
[[Kategorie:Nomina]]
 
[[Kategorie:Nomina]]


VerBot

Kilian hat folgende Änderung an der Seite MediaWiki:Sidebar vorgenommen:

- Unterschiede

           
           
← Nächstältere VersionVersion vom 7. Juli 2013, 09:31 Uhr
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** Schönere Pluräle|Schönere Pluräle
 
** Schönere Pluräle|Schönere Pluräle
 
** Schönere Singulare|Schönere Singulare
 
** Schönere Singulare|Schönere Singulare
** Unterschiede zwischen Singular und Plural|Unterschiede
 
 
** Aufsätze|Aufsätze
 
** Aufsätze|Aufsätze
 
** Galerie|Galerie
 
** Galerie|Galerie


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Kilian hat folgende Änderung an der Seite Galerie vorgenommen:

Zitat angerirchen

           
           

← Nächstältere VersionVersion vom 7. Juli 2013, 09:40 Uhr
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''Dieser Kriminalroman ist hier von großer Bedeutung, weil auf ihn die Idee zur ,,Gesellschaft zur Stärkung der Verben" ursprünglich zurückgeht. Sie spielt auch eine ganz gewichtige Rolle in den Ermittlungen des ebenso gewichtigen und überdies verfressenen und wortgewaltigen Detektivs Balthasar Matzbach. Die Gesellschaft trägt hier sogar ein ,,e.V." im Namen und ist eine Art gehobenen Konversationsklubs für Verbenstärker oder ,,Konjunktivisten", wie die Mitglieder auch bisweilen genannt werden. Aus dem Inhalt:''
 
''Dieser Kriminalroman ist hier von großer Bedeutung, weil auf ihn die Idee zur ,,Gesellschaft zur Stärkung der Verben" ursprünglich zurückgeht. Sie spielt auch eine ganz gewichtige Rolle in den Ermittlungen des ebenso gewichtigen und überdies verfressenen und wortgewaltigen Detektivs Balthasar Matzbach. Die Gesellschaft trägt hier sogar ein ,,e.V." im Namen und ist eine Art gehobenen Konversationsklubs für Verbenstärker oder ,,Konjunktivisten", wie die Mitglieder auch bisweilen genannt werden. Aus dem Inhalt:''
   
Hauptanliegen der Gesellschaft schien es zu sein, alle schwachen Verben, die ihre Vergangenheitsformen durch ein angehängtes -t- bilden, derart zu stärken, dass saftige Konjunktive möglich wurden, wo die Sprache selbst sie nicht vorgesehen hatte; dass man das Licht ausknöpse, zerschülle; dass einige - wie eine sich im dekorativen Hosenanzug auf der Chaiselongue fläzende junge Dame bemerkte - wohl lieber durch die umliegenden Kneipen zögen und zöchen (zu: zechen, zoch, gezochen), als dass sie hier säßen, stünden oder, nach dem einen oder anderen Cocktail, schlöffen oder im Stehen schliefen. Mit besonderem Grimm vermork man, dass übles Gesindel, lichtloses Gelichter, jüngst sich dazu aufschwünge oder sich gar erdrisse, einerseits alle möglichen Konjunktive durch die ausschließlich der zukünftigen Unwahrscheinlichkeit vorbehaltene Bildung mit ,,würde" zu ersetzen, andererseits ausgerechnet das schwache ,,brauchte", das gar keinen Umlaut bilden dürfe, zu ,,bräuchte" erhöbe. Man stimmte über mehrere Umbildungsvorschläge ab; die Gesellschafter schworen feierlich, nur noch ,,streben, strab, gestroben" mit der Wahlmöglichkeit ,,sträbe/ströbe", ferner ,,hoffen, huff (hüffe), gehuffen" sowie ,,schmusen, schmos, geschmosen" mit der bewegenden Möglichkeit ,,schmöse" zu verwenden. Baltasar, als Gast des Abends, äußerte zwischendurch: ,,Ich verwünde es nimmer, enthöpfe meinem Gemäul jemals ein schwächlich ,würde', es sei denn, ich söffe derart, dass es mir Sprechen und Sein verschlüge", wofür er geziemenden Beifall erhielt. Zur Lösung des Problems, wie solcherlei Bildungen erreichbar seien, wenn das zu stärkende Verb hinderliche Zwischenkonsonanten aufwiese, etwa in Fällen wie ,,zeichnen" oder ,,speichern", schlug ein pensionierter Oberförster in Tweed und grönem Hötchen vor, man solle dann den hemmenden Mitlaut an eine andere Stelle verschieben, so dass es etwa laute ,,zeichnen, zinch, gezinchen" oder ,,speichern, spirch, gespirchen oder gespichern"; durch dieses listige Verfahren sei zwar kein Umlaut möglich gemacht, doch werde immerhin die Bildung eines eindeutigen Konjunktivs durch Anfügung eines -e erleichtert.
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Matzbach lauschte eine Weile den ringsumher ablaufenden Gesprächen, in denen immer wieder seltsame Imperfektformen seine Aufmerksamkeit heischten; dies um so mehr, als in normalen Gesprächen, im üblichen mündlichen Umgang, mit wenigen Ausnahmen, Vergangenes im zusammengesetzten Perfekt berichtet wird. In dieser Runde verwandten die Sprecher nicht nur Imperfekte, sondern diese fast immer in einer unüblichen Form. (...) Hauptanliegen der Gesellschaft schien es zu sein, alle schwachen Verben, die ihre Vergangenheitsformen durch ein angehängtes -t- bilden, derart zu stärken, dass saftige Konjunktive möglich wurden, wo die Sprache selbst sie nicht vorgesehen hatte; dass man das Licht ausknöpse, zerschülle; dass einige - wie eine sich im dekorativen Hosenanzug auf der Chaiselongue fläzende junge Dame bemerkte - wohl lieber durch die umliegenden Kneipen zögen und zöchen (zu: zechen, zoch, gezochen), als dass sie hier säßen, stünden oder, nach dem einen oder anderen Cocktail, schlöffen oder im Stehen schliefen. Mit besonderem Grimm vermork man, dass übles Gesindel, lichtloses Gelichter, jüngst sich dazu aufschwünge oder sich gar erdrisse, einerseits alle möglichen Konjunktive durch die ausschließlich der zukünftigen Unwahrscheinlichkeit vorbehaltene Bildung mit ,,würde" zu ersetzen, andererseits ausgerechnet das schwache ,,brauchte", das gar keinen Umlaut bilden dürfe, zu ,,bräuchte" erhöbe. Man stimmte über mehrere Umbildungsvorschläge ab; die Gesellschafter schworen feierlich, nur noch ,,streben, strab, gestroben" mit der Wahlmöglichkeit ,,sträbe/ströbe", ferner ,,hoffen, huff (hüffe), gehuffen" sowie ,,schmusen, schmos, geschmosen" mit der bewegenden Möglichkeit ,,schmöse" zu verwenden. Baltasar, als Gast des Abends, äußerte zwischendurch: ,,Ich verwünde es nimmer, enthöpfe meinem Gemäul jemals ein schwächlich ,würde', es sei denn, ich söffe derart, dass es mir Sprechen und Sein verschlüge", wofür er geziemenden Beifall erhielt. Zur Lösung des Problems, wie solcherlei Bildungen erreichbar seien, wenn das zu stärkende Verb hinderliche Zwischenkonsonanten aufwiese, etwa in Fällen wie ,,zeichnen" oder ,,speichern", schlug ein pensionierter Oberförster in Tweed und grönem Hötchen vor, man solle dann den hemmenden Mitlaut an eine andere Stelle verschieben, so dass es etwa laute ,,zeichnen, zinch, gezinchen" oder ,,speichern, spirch, gespirchen oder gespichern"; durch dieses listige Verfahren sei zwar kein Umlaut möglich gemacht, doch werde immerhin die Bildung eines eindeutigen Konjunktivs durch Anfügung eines -e erleichtert.
   
 
''© Gisbert Haefs. Erschienen im Goldmann Verlag. ISBN 3-442-44281-8''
 
''© Gisbert Haefs. Erschienen im Goldmann Verlag. ISBN 3-442-44281-8''


VerBot

Deigner hat folgende Änderung an der Seite Schönere Singulare vorgenommen:

           
             
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|der Full|die Füller||
 
|der Full|die Füller||
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|der Funftur||die Fünftürer||
 
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|der Kaf||die Käfer||
 
|der Kaf||die Käfer||


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Deigner hat folgende Änderung an der Seite Schönere Singulare vorgenommen:

           
           
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| ???||die Reifen||
 
| ???||die Reifen||
 
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| ???||die Säbel||
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| der Salb||die Säbel||
 
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| das Schnatz||die Schnitzel||
 
| das Schnatz||die Schnitzel||


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Deigner hat folgende Änderung an der Seite Schönere Singulare vorgenommen:

           
                         
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|der Frav||die Frevel||
 
|der Frav||die Frevel||
 
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|der Full|die Füller||
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|der Full||die Füller||
 
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|der Funftur||die Fünftürer||
 
|der Funftur||die Fünftürer||
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| das Schnatz||die Schnitzel||
 
| das Schnatz||die Schnitzel||
 
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| ???||die Schüler||
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| der Schurl||die Schüler||
 
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| der Taufel||die Teufel||
 
| der Taufel||die Teufel||


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| das March||die Märchen||
 
| das March||die Märchen||
 
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| ???||die Marder||
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| der Mardie||die Marder||
 
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| ???||die Messer||
 
| ???||die Messer||
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| das Rats||die Rätsel||
 
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| ???||die Reifen||
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| der Salb||die Säbel||


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| der Mardie||die Marder||
 
| der Mardie||die Marder||
 
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| das Mass||die Messer||
 
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| ???||die Mittel||
 
| ???||die Mittel||


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||der Ord||die Orden||
 
||der Ord||die Orden||
 
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| der Pati||die Pater||
 
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| der Rach||die Rächer||
 
| der Rach||die Rächer||


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|der Kagel||die Kegel||
 
|der Kagel||die Kegel||
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|der Kas||die Kanten||Die erste von einem Brot abgeschnittene Scheibe ist ein Kas, ebenso die letzte Scheibe, die übrig bleibt. Ein Kastenbrot hat sechs Seiten, acht Ecken, zwölf Kanten und zwei Kanten.
 
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|der Kill||die Killer||
 
|der Kill||die Killer||


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|der Bech||die Becher||
 
|der Bech||die Becher||
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|der Bluh||die Blüher||Meist in Zusammensetzungen: Frühbluh, Schattenbluh, Winterbluh
 
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|das Buschel||die Büschel||
 
|das Buschel||die Büschel||


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|der Kagel||die Kegel||
 
|der Kagel||die Kegel||
 
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|der Kas||die Kanten||Die erste von einem Brot abgeschnittene Scheibe ist ein Kas, ebenso die letzte Scheibe, die übrig bleibt. Ein Kastenbrot hat sechs Seiten, acht Ecken, zwölf Kanten und zwei Kanten.
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|der Kas||die Kanten||Die erste von einem Brot abgeschnittene Scheibe ist ein Kas, ebenso die letzte Scheibe, die übrig bleibt. Ein Kas-tenbrot hat sechs Seiten, acht Ecken und vierzehn Kanten (zwölfmal eine Kante und zweimal einen Kas). Das ,,a" in ,,Kas" ist kurz zu sprechen.
 
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|der Kill||die Killer||
 
|der Kill||die Killer||


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← Nächstältere VersionVersion vom 7. Juli 2013, 15:03 Uhr
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| der Taufel||die Teufel||
 
| der Taufel||die Teufel||
 
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|der Wadel||die Wedel
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| das Ulb||die Übel||
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| der Wadel||die Wedel||
 
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| der Zach||die Zecher||
 
| der Zach||die Zecher||


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| der Pati||die Pater||
 
| der Pati||die Pater||
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| der Pox||die Posten||Da müssen wir wohl einen Pox in unserer Bilanz unterschlagen haben.
 
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| der Rach||die Rächer||
 
| der Rach||die Rächer||