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! width="15%" | auf großem Fuße leben
 
! width="15%" | auf großem Fuße leben
| width="85%" | Sonst findet man zuweilen auch in Speisesälen gar keinen Leuchter auf dem Tische, auch keinen Kronleuchter, sondern nur bloß Hange- oder Wandleuchter, welche Mode aber doch nicht allgemein ist, sondern sich nur unter solchen Herrschaften herumtreibet, welche gern auf großem Fuße leben und licht dabey ersparen wollen.<br/>D. Johann Georg Krünitz: Encyklopädie, oder allgemeines System der Staats- Stadr- Haus- und Landwirthschaft […], fortgesetzt von Friedrich Jakob Floerken, Sieben und siebzugster Theil, von Leipe bis Licht, Berlin 1799, Art. „Leuchter“, S. 321.
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| width="85%" | Sonst findet man zuweilen auch in Speisesälen gar keinen Leuchter auf dem Tische, auch keinen Kronleuchter, sondern nur bloß Hange- oder Wandleuchter, welche Mode aber doch nicht allgemein ist, sondern sich nur unter solchen Herrschaften herumtreibet, welche gern auf großem Fuße leben und licht dabey ersparen wollen.<br/>D. Johann Georg Krünitz: Encyklopädie, oder allgemeines System der Staats- Stadt- Haus- und Landwirthschaft […], fortgesetzt von Friedrich Jakob Floerken, Sieben und siebzugster Theil, von Leipe bis Licht, Berlin 1799, Art. „Leuchter“, S. 321.
 
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! auf dem Lande
 
! auf dem Lande

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! width="15%" | auf großem Fuße leben
 
! width="15%" | auf großem Fuße leben
| width="85%" | Sonst findet man zuweilen auch in Speisesälen gar keinen Leuchter auf dem Tische, auch keinen Kronleuchter, sondern nur bloß Hange- oder Wandleuchter, welche Mode aber doch nicht allgemein ist, sondern sich nur unter solchen Herrschaften herumtreibet, welche gern auf großem Fuße leben und licht dabey ersparen wollen.<br/>D. Johann Georg Krünitz: Encyklopädie, oder allgemeines System der Staats- Stadt- Haus- und Landwirthschaft […], fortgesetzt von Friedrich Jakob Floerken, Sieben und siebzugster Theil, von Leipe bis Licht, Berlin 1799, Art. „Leuchter“, S. 321.
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| width="85%" | Sonst findet man zuweilen auch in Speisesälen gar keinen Leuchter auf dem Tische, auch keinen Kronleuchter, sondern nur bloß Hange- oder Wandleuchter, welche Mode aber doch nicht allgemein ist, sondern sich nur unter solchen Herrschaften herumtreibet, welche gern auf großem Fuße leben und licht dabey ersparen wollen.<br/>''D. Johann Georg Krünitz: Encyklopädie, oder allgemeines System der Staats- Stadt- Haus- und Landwirthschaft […], fortgesetzt von Friedrich Jakob Floerken, Sieben und siebzugster Theil, von Leipe bis Licht, Berlin 1799, Art. „Leuchter“, S. 321.''
 
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! auf dem Lande
 
! auf dem Lande

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! width="15%" | auf großem Fuße leben
 
! width="15%" | auf großem Fuße leben
| width="85%" | Sonst findet man zuweilen auch in Speisesälen gar keinen Leuchter auf dem Tische, auch keinen Kronleuchter, sondern nur bloß Hange- oder Wandleuchter, welche Mode aber doch nicht allgemein ist, sondern sich nur unter solchen Herrschaften herumtreibet, welche gern auf großem Fuße leben und licht dabey ersparen wollen.<br/>''D. Johann Georg Krünitz: Encyklopädie, oder allgemeines System der Staats- Stadt- Haus- und Landwirthschaft […], fortgesetzt von Friedrich Jakob Floerken, Sieben und siebzugster Theil, von Leipe bis Licht, Berlin 1799, Art. „Leuchter“, S. 321.''
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| width="85%" | Sonst findet man zuweilen auch in Speisesälen gar keinen Leuchter auf dem Tische, auch keinen Kronleuchter, sondern nur bloß Hange- oder Wandleuchter, welche Mode aber doch nicht allgemein ist, sondern sich nur unter solchen Herrschaften herumtreibet, welche gern auf großem Fuße leben und licht dabey ersparen wollen.<br/>''D. Johann Georg Krünitz: Encyklopädie, oder allgemeines System der Staats- Stadt- Haus- und Landwirthschaft […], fortgesetzt von Friedrich Jakob Floerken, Sieben und siebzigster Theil, von Leipe bis Licht, Berlin 1799, Art. „Leuchter“, S. 321.''
 
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! auf dem Lande
 
! auf dem Lande

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| Rein im Sange, treu im Wort<br/>https://www.youtube.com/watch?v=bqXk684muyw
 
| Rein im Sange, treu im Wort<br/>https://www.youtube.com/watch?v=bqXk684muyw
 
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! im Schilde (führen)
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! im Schilde führen
 
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! im Sande (verlaufen)
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! im Sande verlaufen
 
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! zu Felde ziehen
 
! zu Felde ziehen
 
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! zum Fraße
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| Er ließ den Scharfrichter rufen, befahl ihm, mich in eine Kiste einzusperren, in derselben hinaus zu schaffen, mir ferne von der Stadt das Haupt abzuschlagen, und mein Fleisch zerhackt den Vögeln zum Fraße hinzustreuen.<br/>''Mährchen der Tausend und eine Nacht für Kinder von Albert Ludwig Grimm, Vierter Theil, Stuttgart: A.F. Macklot, 1829, S. 19''
 
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! zu Gemüte führen
 
! zu Gemüte führen

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! zu Passe (zupasse) kommen
 
! zu Passe (zupasse) kommen
 
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! zu Pferde
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| Ein plumper Mensch, ohne Leichtigkeit in seinen Bewegungen, kann zwar fest, in vieler Hinsicht gut, aber nie mit Anstand zu Pferde sitzen. <br/>''Von dem guten Anstand zu Pferde, in: Handbuch der niedern Reitkunst von Seyfert von Tennecker, Erster Band, Leipzig: Theodor Seeger, 1805, S. 253''
 
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! zu Potte kommen
 
! zu Potte kommen

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== mit Präposition ''zu'' ==
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== mit Präposition ''zu/zum'' ==
  
 
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! zu Werke gehen
 
! zu Werke gehen
 
| Und wie ich nun werde zu Werke gehen müssen, diese süße friedliche Eintracht der Seele mit ihrem Leibe zu stören? <br/>''Friedrich Schiller, Die Räuber, 2. Akt, 1. Szene''
 
| Und wie ich nun werde zu Werke gehen müssen, diese süße friedliche Eintracht der Seele mit ihrem Leibe zu stören? <br/>''Friedrich Schiller, Die Räuber, 2. Akt, 1. Szene''
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! zum Wohle
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| Das nun hierdurch ausgeführte Erziehungswerk wäre das bleibende, sich stets erneuernde und immer größere Vollkommenheit aus sich entwickelnde Eigenthum aller beitragenden deutschen Frauen und Jungfrauen zum Heile zunächst ihres deutschen, in Wahrheit aber zu dem ihres ganzen Geschlechts; zum Wohle ihrer Kinder, aller deutschen Kinder, ja pber diese hinaus zum Wohle der Kindheit überhaupt; zum Frieden zunächst ihrer Familien wie des ganzen deutschen Familienlebens, ja alles Familienlebens an sich; dadurch zum Segen ihres Volkes, aller Völker, ja der Menschheit und so für die Gegenwart und alle Zukunft. <br/>''Friedrich Fröbel, „Kommt, lasst uns unsern Kindern leben!“ Entwurf eines Planes zur Begründung und Ausführung eines Kinder-Gartens, einer allgemeinen Anstalt zur Verbreitung allseitiger Beachtung des Lebens der Kinder, gefördert durch Plege ihres Thätigkeitstriebes. Den Deutschen Frauen und Jungfrauen als ein Werk zu würdiger Mitfeier des vierhundertjährigen Jubelfestes der Erfindung der Buchdruckerkunst zur Prüfung und Mitwirkung vorgelegt, Ilmenau [1840], S. 11''
 
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[[Kategorie:Grammatik]]
 
[[Kategorie:Grammatik]]

VerBot

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! zum Wohle
 
! zum Wohle
| Das nun hierdurch ausgeführte Erziehungswerk wäre das bleibende, sich stets erneuernde und immer größere Vollkommenheit aus sich entwickelnde Eigenthum aller beitragenden deutschen Frauen und Jungfrauen zum Heile zunächst ihres deutschen, in Wahrheit aber zu dem ihres ganzen Geschlechts; zum Wohle ihrer Kinder, aller deutschen Kinder, ja pber diese hinaus zum Wohle der Kindheit überhaupt; zum Frieden zunächst ihrer Familien wie des ganzen deutschen Familienlebens, ja alles Familienlebens an sich; dadurch zum Segen ihres Volkes, aller Völker, ja der Menschheit und so für die Gegenwart und alle Zukunft. <br/>''Friedrich Fröbel, „Kommt, lasst uns unsern Kindern leben!“ Entwurf eines Planes zur Begründung und Ausführung eines Kinder-Gartens, einer allgemeinen Anstalt zur Verbreitung allseitiger Beachtung des Lebens der Kinder, gefördert durch Plege ihres Thätigkeitstriebes. Den Deutschen Frauen und Jungfrauen als ein Werk zu würdiger Mitfeier des vierhundertjährigen Jubelfestes der Erfindung der Buchdruckerkunst zur Prüfung und Mitwirkung vorgelegt, Ilmenau [1840], S. 11''
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| Das nun hierdurch ausgeführte Erziehungswerk wäre das bleibende, sich stets erneuernde und immer größere Vollkommenheit aus sich entwickelnde Eigenthum aller beitragenden deutschen Frauen und Jungfrauen zum Heile zunächst ihres deutschen, in Wahrheit aber zu dem ihres ganzen Geschlechts; zum Wohle ihrer Kinder, aller deutschen Kinder, ja über diese hinaus zum Wohle der Kindheit überhaupt; zum Frieden zunächst ihrer Familien wie des ganzen deutschen Familienlebens, ja alles Familienlebens an sich; dadurch zum Segen ihres Volkes, aller Völker, ja der Menschheit und so für die Gegenwart und alle Zukunft. <br/>''Friedrich Fröbel, „Kommt, lasst uns unsern Kindern leben!“ Entwurf eines Planes zur Begründung und Ausführung eines Kinder-Gartens, einer allgemeinen Anstalt zur Verbreitung allseitiger Beachtung des Lebens der Kinder, gefördert durch Pflege ihres Thätigkeitstriebes. Den Deutschen Frauen und Jungfrauen als ein Werk zu würdiger Mitfeier des vierhundertjährigen Jubelfestes der Erfindung der Buchdruckerkunst zur Prüfung und Mitwirkung vorgelegt, Ilmenau [1840], S. 11''
 
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[[Kategorie:Grammatik]]
 
[[Kategorie:Grammatik]]

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Katakura hat folgende Änderung an der Seite Rettet dem Dativ-E! vorgenommen:

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! width="15%" | am Rande
 
! width="15%" | am Rande
 
| width="85%" | am Rande bemerkt
 
| width="85%" | am Rande bemerkt
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! fehl am Platze
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! im Geiste
 
! im Geiste
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! im Grabe umdrehen
 
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! im Grunde
 
! im Grunde
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! im Halse steckenbleiben
 
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Katakura hat folgende Änderung an der Seite Rettet dem Dativ-E! vorgenommen:

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Bis heute hat sich die aus dem Mittelhochdeutschen stammende Dativendung ''-e'' für einige stark gebeugte männliche und sächliche Substantive erhalten. Das Dativ-E wird vor allem in feststehenden Redewendungen gebraucht, die anheimelnd-altertümlich klingen. Für Freunde der gehobenen Sprache sind sie geradezu ein Muss. Die Beispielsätze verdeutlichen den mustergültigen Gebrauch des Dativ-E und machen die Liste auch literarisch zu einem Genuss.
 
Bis heute hat sich die aus dem Mittelhochdeutschen stammende Dativendung ''-e'' für einige stark gebeugte männliche und sächliche Substantive erhalten. Das Dativ-E wird vor allem in feststehenden Redewendungen gebraucht, die anheimelnd-altertümlich klingen. Für Freunde der gehobenen Sprache sind sie geradezu ein Muss. Die Beispielsätze verdeutlichen den mustergültigen Gebrauch des Dativ-E und machen die Liste auch literarisch zu einem Genuss.
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== mit Adjektiv/Adverb ==
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! width="15%" | fehl am Platze
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! dem Tode nah
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== mit Präposition ''an/am'' ==
 
== mit Präposition ''an/am'' ==
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! width="15%" | am Rande
 
! width="15%" | am Rande
 
| width="85%" | am Rande bemerkt
 
| width="85%" | am Rande bemerkt
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! fehl am Platze
 
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Katakura hat folgende Änderung an der Seite Rettet dem Dativ-E! vorgenommen:

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! width="15%" | bei Leibe / beileibe
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| width="85%" | wer viel frisst, muss beileibe nicht gut bei Leibe sein
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| wer viel frisst, muss beileibe nicht gut bei Leibe sein
 
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! bei Lichte

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Katakura hat folgende Änderung an der Seite Rettet dem Dativ-E! vorgenommen:

mit Adjektiv/Adverb

← Nächstältere Version Version vom 11. August 2016, 08:25 Uhr
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! width="15%" | fehl am Platze
 
! width="15%" | fehl am Platze
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| width="85%" | Ebenfalls fehl am Platze ist die Behauptung des Reichsgerichts, der Rundfunk sei kein Verkehrsmittel, und deshalb müsse ihm (zumindesten vorläufig) der naheliegende Vergleich mit dem Fernsprecher versagt werden.<br/>''Karl-Heinz Hille, Das Recht der Allgemeinheit und des Einzelnen im Rundfunk''
 
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! dem Tode nah
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| Die Völker steh'n erstarrt, wie denn der Mensch stets höher achtet, was dem Tode nah'. <br/>''W.A.Swoboda, L.A. Seneca's Tragödien, Bd. 3''
 
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Katakura hat folgende Änderung an der Seite Rettet dem Dativ-E! vorgenommen:

mit Präposition bei/beim

← Nächstältere Version Version vom 11. August 2016, 08:29 Uhr
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! width="15%" | beim Barte des Propheten
 
! width="15%" | beim Barte des Propheten
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| width="85%" | Er schwur beim Barte des Propheten dem ganzen Serail den Untergang, wenn bei Sonnenaufgang die Prinzessin nicht wieder in der väterlichen Gewalt wäre.<br/>''J.K.A. Musäus, Melechsala''
 
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!bei Leibe / beileibe
 
!bei Leibe / beileibe