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Nö, sieht so aus, als firmöre man nun unter 'Hotel Sechzehn'; jedenfalls ist die Adresse (Bahnhofstr. 16) die nämliche.
Im Falle eines Falles, sesüllen wir vielleicht einen Insassen Opladens befragen:
Fleischers Karsten, bitte melden.

Wie wäre es und Du kämest schon am Samstag? Dann nähme auch ich Logis im sagenumwobenen "Hotel Astor" (einer bislang völlig verkannten Depangdanx des Waldorf Astoria).

Ich wäre gernst in Opladen dabei.

Dedürfe ich mich dann zum Ruhrpapst krönen? Eure wohlwollende Zusage antizipierend, habe ich bereits den Juwelier meines Vertrauen kontaktoren, auf daß er mir ein wohlfeil Ringlein schmiede.

Zur Sache: bliebe es auf den nämlichen Sonntag beschronken?
Ist dies als Zwischen-PerVers zu betrachten?
In Opladen fohl ich mich stets wohl.

Wenn man die Linie Essen-Düsseldorf-Opladen-Koln betrachtet und dann ein paar Schritte gen Osten ginge (um dem Byzantiner ein wenig entgegen zu kommen), kekünne man das gesamte Bergische Land sowie größere Teile des Sauerlandes als potentielle Anlaufstellen für dieses Unterfangen erwägen.
Aber ich sehe gerade, der Geliebte Sprachführer wäre bahntechnisch gekniffen. Allerdings kekünne ich ihn zum Bahnhof seines optimorenen Rückreisevorhabens chauffieren...

Ich bin so klein, mein Herz voll Elan,
soll niemand drin wohnen als Ki-Li-An.

Das mit dem Kohlebergwerk ist in der Tat eine mir nachgerade nostalgisch anmutende Idee. Ansonsten gäbe es noch zu bequengeln, daß der obige Darstull doch recht zugeknopfen wirkt; kekünne man vielleicht den oberen Kragenverschluß ein wenig legerer gestalten?

...und bitte auch am Haarschnitt, den Beinkleidern sowie diesem unglaublichen Schuhwerk.

Ein Besuch im Penny-Markt zu Kupferdreh belohr mich heute, daß es auch modernere Varianten gibt:

Kassiererin laut quer durch den Laden: "Claudia, brinxxe ma 'n Aufnehmer, dat is hier glatt wie Schmitz' Katze."

Ich wünsche Euch allen ein friedliches und erholsames Weihnachtsfest und - falls wir uns vorher nicht lesen sesüllen - alles Gute für 2016!

amarillo

Festhalten, das Nachfolgende ist nicht erfunden, sondern steht so an einem zur Zeit nicht einsatzbereiten Gerät in einer Flüchtlingsunterkunft:

"DEVICE AT THE MOMENT EXCEPT COMPANY"

Habe ich ewas drüber brüten müssen, bevor sich mir der Sinn erschloss...

Für Stockfisch, Stinkfisch, Stiesel
gilt: ich bin mittendrin,
bleibt ihr nur ruhig in Niesel,
solang ich trocken bin.

Sind keine wirklich Bösen,
eher sozial blockiert,
oft glaubt man, daß sie dösen,
wenn kaum was sie geniert.

Zupfst Du dem Volk die Ohren
zu zeigen: das war blöd,
dann grinst es unverfroren
weil's nun mal nicht versteht.

Da mir schon beim Denken an die Fliegerei der Angstschweiß das Hemd nässt, werde ich auf keinen Fall in Wiener Neustadt dabei sein.
Die Alternativen Auto oder Bahn sind mir angesichts der zu erwartenden Fahrdauer bis Niederösterreich ebenfalls zuwider.

[Statik]

Aus der 'Süddeutschen' vom Heutigen:

Aus dem Privatleben des Mannes ist so gut wie nichts öffentlich. Auch wie hoch sein Einkommen ist, bleibt unbekannt. Es dürfte aber so hoch sein, dass es die Statik extrem verzerrt.

Wenn da [in Heilbronn] mal nichts zusammenklappt...

[es]

Zitat Katharin Raabe in der Radiosendung "Sozusagen" (Bayern 2; 25.09.2015):

"Es ist eigentlich unmöglich, in die Fußstapfen eines Vaters wie unseres zu treten."

M.E. grammatisch tadellos, klingt aber in meinen Ohren trotzdem schief  - und ich weiß nicht warum.

Wieso? Gescheiterter als dieser Schreiber kann man doch wohl kaum sein. ;)