heute, zwischen null und ein uhr morgens, angesichts der aussicht, möglicherweise die donau zu fuß überqueren zu müssen, storken drei ungenannte wien-bewohner wie folgt das tatwort waten.
waten-waatst, waadt-wot-wöte-wout!*-gewoten
*so auszusprechen, als süge der amtierende gouverneur von kalifornien zum volke: "plieayse wout foa miey!" (lautschrift unnötig - man versetze sich, um den ton zu treffen, in die südöstliche steiermark.)
Alternativ analog haben:
waten - wast - wat - watte - wätte - gawat.
caru war erster da. :D
nun ist aber auch nicht ausgeschlossen, daß dasselbe tatwort womöglich anders abgewolnden wird, wenn es sich statt der donau beispielsweise um den main oder die elbe handelt.
Nämlich an der Ruhr:
waten - watts - wott - (Konj. II gibbet hier nich!) - gewotten (wat?)
ja, an der donau gibt's den konj. II sehr wohl. nur, läse man ihn dem volk vom maul, wär's eher "wotat" als "wöte".