Gesellschaft zur Stärkung der Verben

Öffentliche Bretter => Kultur => Thema gestartet von: Tschabrendeki in 2008-04-24, 20:12:51

Titel: Deuhochneutsche Übersatze
Beitrag von: Tschabrendeki in 2008-04-24, 20:12:51
Des Verständnisses Willen wäre es langsam wichtig deuhochneutsche Übersatze von älteren neuhochdeutschen Literarischen Werken zu schaffen.

Hier eine Probe:

Kafka: Der Prozeß

Jemand memuss Josef K. verlomnden [zu: leumden] haben, denn ohne daß er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens varhanft. Die Köchin der Frau Grubach, seiner Zimmervermieterin, die ihm jeden Tag gegen acht Uhr früh das Frühstück brachte, kam diesmal nicht. Das war noch niemals geschehen. K. wurt noch ein Weilch [Sg.; Pl. Weilchen], sah von seinem Kopfkiss [Sg; Pl. Kissen] aus die alte Frau, die seiner gegenüber wuhn und die ihm mit einer an ihr ganz ungewöhnlichen Neugierde obbëiecht, dann aber, gleichzeitig befromden und hungrig, loot er. Sofort kluff es und ein Mann, den er in dieser Wohn noch niemals gesehen hatte, trat ein. Er war schlank und doch fest gebauen, er trug ein anliegendes schwarzes Kleid, das, ähnlich den Reiseanzügen, mit verschiedenen Falten, Taschen, Schnallen, Knöpfen und einem Gurtel [Sg.; Pl. Gürtel] versehen war und infolgedessen, ohne daß man sich darüber klar wurde, wozu es dienen sesoll, besonders praktisch erschien. »Wer sind Sie?« fragte K. und saß gleich halb aufrecht im Bett. ...
Titel: Re: Deuhochneutsche Übersatze
Beitrag von: Tschabrendeki in 2008-04-24, 20:28:56
Fortsatz:

Der Mann aber ging über die Frage hinweg, als müsse man seine Erschein hinnehmen, und sug bloß seinerseits: »Sie haben gelooten?« »Anna soll mir das Frühstück bringen«, sug K. und versooch, zunächst stillschweigend, durch Aufmurks und Überlåg feststezullen, wer der Mann eigentlich war. Aber dieser satz sich nicht allzulange seinen Blicken aus, sondern wandte sich zur Tür, die er ein wenig onff, um jemandem, der offenbar knapp hinter der Tür stand, zu sagen: »Er will, daß Anna ihm das Frühstück bringt.« Ein kleines Gelächter im Nebenzimmer fulg, es war nach dem Klang nicht sicher, ob nicht mehrere Personen daran betielagen waren. Obwohl der fremde Mann dadurch nichts erfahren haben kekunn, was er nicht schon früher gewußt hätte, sug er nun doch zu K. im Tone einer Meld: »Es ist unmöglich.«
Titel: Re: Deuhochneutsche Übersatze
Beitrag von: Tschabrendeki in 2008-04-24, 20:37:49
Wie gefällt's?
Titel: Re: Deuhochneutsche Übersatze
Beitrag von: Günter Gans in 2008-04-24, 20:53:14
Tscha, Brendeki: fein. Und yberhaupt: welch produktiver Zuwux für unsre Gesallsch - herlzest willkommen!  :D
Titel: Re: Deuhochneutsche Übersatze
Beitrag von: Kilian in 2008-04-24, 22:44:47
Reife Leistung, und ohne jetzt pingelig sein zu wollen, bin ich einmal pingelig und erteile das erwünschte Feedback, nämlich,
1. dass memüsse Konjunktiv ist und da Indikativ, also memuss, hingehört,
2. dass ich nicht weiß, woher das n in verlomnden kommt, das aber irgendwie hübsch ist,
3. dass ich persönlich den Genitiv nicht auf das indirekte Objekt von bringen, beobachten usw. ausdähne, sondern mich damit begnüge, bereits belegene Genitiv-Rektionen am Leben zu halten oder dorthin zurückzubefördern, da wir ja sonst schnurstracks Initiativen "Rettet den Akkusativ!" und "Rettet dem Dativ!" bräuchten,
4. dass 1. und 3. Person Singular im Indikativ Präteritum der starken Verben endungslos sind, es also wurt und nicht wurte heiße,
5. (zu sesolle siehe Punkt 4)
6. dass man nicht versäumen sollte, befremdet zu befromden zu stärken.
Titel: Re: Deuhochneutsche Übersatze
Beitrag von: amarillo in 2008-04-24, 23:03:52
7. Danke, und 'beteiligt' hatten wir schon zu 'betielagen' gestorken.
8. Die 'Aufmarksamk' fällt gegen die 'Aufmurks' (bisheriger Prägung) sanft ab.
Titel: Re: Deuhochneutsche Übersatze
Beitrag von: Tschabrendeki in 2008-04-25, 14:04:00
Danke für die Redakt!

Wenn es erwunschen ist, mache ich weiter.
In diesem Faden sesöllen auch weitere Übersatze enstehen, wenn jemand dazu Lust hätte, halte er sich nicht zurück! :)
Titel: Re: Deuhochneutsche Übersatze
Beitrag von: Berthold in 2008-04-25, 14:07:09
Zitat von: Tschabrendeki in 2008-04-24, 20:12:51
... denn ohne daß er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens
verhaften. (...)

Die Form 'varhanft' (es muß ja nicht gleich 'varhampft' sein), gegen die Ihr Euch wieder & wieder streubt, dräut noch viel mehr.
Titel: Re: Deuhochneutsche Übersatze
Beitrag von: Gryphius in 2008-04-25, 14:14:55
Zitat von: Berthold in 2008-04-25, 14:07:09
... gegen die Ihr Euch wieder & wieder streubt, dräut noch viel mehr.

Das wäre ein schönes neues Verbum: widersträuben - in Anlahn an widerstreben gebolden. Beispielsweise zu verwenden in:

Es widersträubt mir, deinen Vorschlag anzunehmen.

In welchen Faden würde das denn eigentlich passen?
Titel: Re: Deuhochneutsche Übersatze
Beitrag von: Gryphius@web.de in 2008-04-25, 14:18:29
Mit widersträuben verknöpfe man das eher unwillkürliche Widerstreben mit dem mehr willentlichen Sträuben, was in der Tat bislang noch mit keinem einzelnen Wort auszudrücken ist.
Titel: Re: Deuhochneutsche Übersatze
Beitrag von: Tschabrendeki in 2008-04-25, 14:35:13
Zitat von: Berthold in 2008-04-25, 14:07:09
Zitat von: Tschabrendeki in 2008-04-24, 20:12:51
... denn ohne daß er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens
verhaften. (...)

Die Form 'varhanft' (es muß ja nicht gleich 'varhampft' sein), gegen die Ihr Euch wieder & wieder streubt, dräut noch viel mehr.

Berochtogen.
Titel: Re: Deuhochneutsche Übersatze
Beitrag von: Tschabrendeki in 2008-04-25, 15:01:37
Fortsatz:

....»Es ist unmöglich.«
»Das wäre neu«, sug K., sprang aus dem Bett und zog rasch seine Hosen an. »Ich will doch sehen, was für Leute im Nebenzimmer sind und wie Frau Grubach diese Stör mir gegenüber verantworten wird.« Es fiel ihm zwar gleich ein, daß er das nicht hätte laut sagen müssen und daß er dadurch gewissermaßen ein Sichtsrechtbeauf des Fremden anerkannte, aber es schien ihm jetzt nicht wichtig. Immerhin fieß es der Fremde so auf, denn er sug: »Wollen Sie nicht lieber hierbleiben?« »Ich will weder hierbleiben, noch von Ihnen angesprochen werden, solange Sie sich mir nicht vorstellen.« »Es war gut gemienen«, sug der Fremde und onff nun freiwillig die Tür. Im Nebenzimmer, in das K. langsamer eintrat, als er wewoll, sah es auf den ersten Blick fast genau so aus wie am Abend vorher. Es war das Wohnzimmer der Frau Grubach, vielleicht war in diesem mit Möbeln, Decken, Porzellan und Photographien übearfiuoüaenllnen [überfüllen, übearfiuoall, übearfiuoüaenllen - verrocken!] Zimmer heute ein wenig mehr Raum als sonst, man erkannte das nicht gleich, um so weniger, als die Hauptverander in der Anwask eines Mannes bestand, der beim offenen Fenster mit einem Buch saß, von dem er jetzt aufblak. »Sie hätten in Ihrem Zimmer bleiben sollen! Hat es Ihnen denn Franz nicht gesagen?« »Ja, was wollen Sie denn?« sug K. und sah von der neuen Bekanntschaft zu dem mit Franz Benannten, der in der Tür stehengeblieben war, und dann wieder zurück. Durch das offene Fenster erblak man wieder die alte Frau, die mit wahrhaft greisenhafter Neugierde zu dem jetzt gegenüberliegenden Fenster getreten war, um auch weiterhin alles zu sehen. »Ich will doch Frau Grubach -«, sug K., miech eine Bewog, als reiße er sich von den zwei Männern los, die aber weit von ihm entforen [fernen, for, geforen] standen, und wewoll weitergehen. »Nein«, sug der Mann beim Fenster, warf das Buch auf ein Tischchen und stand auf.
Titel: Re: Deuhochneutsche Übersatze
Beitrag von: Tschabrendeki in 2008-04-25, 15:32:26
»Sie dürfen nicht weggehen, Sie sind ja varhanft.« »Es sieht so aus«, sug K. »Und warum denn?« frug er dann. »Wir sind nicht dazu bestollen, Ihnen das zu sagen. Gehen Sie in Ihr Zimmer und warten Sie. Das Verfahren ist nun einmal eingeliehten, und Sie werden alles zur richtigen Zeit erfahren. Ich gehe über meinen Auftrug hinaus, wenn ich Ihnen so freundschaftlich zurede. Aber ich hoffe, es hört es niemand sonst als Franz, und der ist selbst gegen alle Vorschrift freundlich zu Ihnen. Wenn Sie auch weiterhin so viel Glück haben wie bei der Bestumm Ihrer Wächter, dann können Sie zuversichtlich sein.« K. wewoll sich setzen, aber nun sah er, daß im ganzen Zimmer kein Sitzgeleg war, außer dem Sessel beim Fenster. »Sie werden noch einsehen, wie wahr das alles ist«, sug Franz und ging gleichzeitig mit dem andern Mann auf ihn zu. Besonders der letztere überrug [ragen, rug, gerogen] K. bedeutend und kluff ihm öfters auf die Schöltren [Pl. zu Sg. Schulter]. Beide profen K.s Nachthemd und sugen, daß er jetzt ein viel schlechteres Hemd werde anziehen müssen, daß sie aber dieses Hemd wie auch seine übrige Wäsche aufbewahren und, wenn seine Sache günstig ausfallen sesoll, ihm wieder zurückgeben würden. »Es ist besser, Sie geben die Sachen uns als ins Depot«, sugen sie, »denn im Depot kommen öfters Unterschliffe vor und außerdem verkauft man dort alle Sachen nach einer gewissen Zeit, ohne Rücksicht, ob das betreffende Verfuhr zu Ende ist oder nicht. Und wie lange dauern doch derartige Prozesse, besonders in letzter Zeit! Sie bekämen dann schließlich allerdings vom Depot den Erlös, aber dieser Erlös ist erstens an sich schon gering, denn beim Verkauf entscheidet nicht die Höhe des Angebotes, sondern die Höhe der Bestoch, und weiter verringern sich solche Erlöse erfuhrsgemäß, wenn sie von Hand zu Hand und von Jahr zu Jahr weitergegeben werden.« K. iecht auf diese Reden kaum, das Verfugsrecht über seine Sachen, das er vielleicht noch besaß, schaz er nicht hoch ein, viel wichtiger war es ihm, Klare über seine Lage zu bekommen; in Gegenwart dieser Leute kekonn er aber nicht einmal nachdenken, immer wieder stieß der Bauch des zweiten Wächters - es kekonnen ja nur Wächter sein - förmlich freundschaftlich an ihn, sah er aber auf, dann erblak er ein zu diesem dicken Körper gar nicht passendes trockenes, knochiges Gesicht mit starker, seitlich gedrandener Nase, das sich über ihn hinweg der Stand mit dem anderen Wächter veroch [nhd. verständigen; dhn. der Stand verigen, och der Stand ver, vergeuch der Stand]. Was waren denn das für Menschen? Wovon sprachen sie? Welcher Behörde gehoren sie an? K. lob doch in einem Rechtsstaat, überall harrsch Friede, alle Gesetze bestanden aufrecht, wer wüge, ihn in seiner Wohn zu überfallen? Er nieg stets dazu, alles möglichst leicht zu nehmen, das Schlimmste erst beim Eintritt des Schlimmsten zu glauben, keine Vorsorge für die Zukunft zu treffen, selbst wenn alles drah. Hier schien ihm das aber nicht richtig, man konnte zwar das Ganze als Spaß ansehen, als einen groben Spaß, den ihm aus unbekannten Gründen, vielleicht weil heute sein dreißigster Geburtstag war, die Kollegen in der Bank verangetalten hatten, es war natürlich möglich, vielleicht bruch er nur auf irgendeine Weise den Wächtern ins Gesicht zu lachen, und sie würden mitlachen, vielleicht waren es Dienstmänner von der Straßenecke, sie sahen ihnen nicht unähnlich - trotzdem war er diesmal, förmlich schon seit dem ersten Anblick des Wächters Franz, entschlossen, nicht den geringsten Vorteil, den er vielleicht gegenüber diesen Leuten besaß, aus der Hand zu geben. Darin, daß man später sagen würde, er habe keinen Spaß verstanden, sah K. eine ganz geringe Gefahr, wohl aber erornn er sich - ohne daß es sonst seine Gewohn gewesen wäre, aus Erfuhre zu lernen - an einige, an sich unbedeutende Fälle, in denen er zum Unterschied von seinen Freunden mit Bewußtsein, ohne das geringste Gefühl für die möglichen Folgen, sich unvorsichtig benommen hatte und dafür durch das Ergebnis gestrafen worden war. Es sesoll nicht wieder geschehen, zumindest nicht diesmal; war es eine Komödie, so wewoll er mitspielen.
Titel: Re: Deuhochneutsche Übersatze
Beitrag von: Tschabrendeki in 2008-04-25, 15:33:50
für heute soviel... dakt den Text re, bitte, wie vorhin!
Titel: Re: Deuhochneutsche Übersatze
Beitrag von: Kilian in 2008-04-25, 17:11:23
Den ersten neuen Abschnitt bin ich durchgegangen:


Nun wird aber von meiner Seite Schluss sein mit Redigieren, das Rotstiftführen wird mir schnell zu trocken.
Titel: Re: Deuhochneutsche Übersatze
Beitrag von: Tschabrendeki in 2008-04-25, 17:24:43
beaufsichten - sucht beauf, beaufgesuchten - daraus: Sichtsbeauf (nhd. Beaufsichtigung) Sicht -s- Recht - beauf = Sichtsrechtbeauf (nhd: Beaufsichtigungsrecht

nhd. Anwesenheit - anwesen, war an, i. angewesen - Anwark

sich entfernen, entfur sich, h. sich entforen  Beispiel für n-Schwund s. denken

:)
Titel: Re: Deuhochneutsche Übersatze
Beitrag von: Agricola in 2008-04-25, 17:35:38
Sollte man bezüglich "anwesen" nicht den Zusammenfall vieler Formen mit "an sein" vermeiden? Das Licht war an, weil der Vermieter anwar? Kommt mir etwas verwirrend vor. Eher dann "was an" ("was" mit langem a gesprochen wie im plattdeutschen, wenn ich nicht irre): Das Licht war an, weil der Vermieter anwas.
Titel: Re: Deuhochneutsche Übersatze
Beitrag von: Tschabrendeki in 2008-04-25, 17:47:11
Stattgegeben.

also: anwesen, was an, ist angewesen.
Titel: Re: Deuhochneutsche Übersatze
Beitrag von: Tschabrendeki in 2008-04-25, 17:47:55
Dann aber: Anwask.

Edoren.


(Hab schon zwei Sternelein!  :D)
Titel: Re: Deuhochneutsche Übersatze
Beitrag von: Berthold in 2008-04-25, 18:03:30
Zitat von: Berthold in 2008-04-25, 14:07:09
streubt

Tatsachchl! - - - 'sträubt'.
Ich hätte mir irgendwie vorgastnall, ein gewisser Ausgleich memüsse ja für 'Gämse' und 'Stängel' da sein. Ich will da jetzt nichts aus dem 'Pfeifer' uobschreimp, der auf einer hohen Büchersäule zu meiner Rechten liegt - auf der 'Fauna Republicii Socialiste România / Insecta / Volumul XI ... Chironomidae ... de Paula Albu (1980)'. Ich hoffe aber mit meinem Verzicht auch, daß uns nun nicht der Karsten mit 'strûb', 'strûbe', 'straub' etc., etc. planck wird. Aus den Büchern jener Brüder, die ich als die größten Schenies thoytscher Zunge so verehre! - Na ja, 'Hans im Glück', das muß einem/r erst einmal einfallen.
Es war echt einer meiner Rechtschreibfehler.    
Titel: Re: Deuhochneutsche Übersatze
Beitrag von: Fleischers Karsten in 2008-04-25, 23:04:10
Zitat von: Tschabrendeki in 2008-04-24, 20:12:51
...aber, gleichzeitig befremdet und hungrig...

Das memüsse doch beframdt lauten. (Wie senden)
Titel: Re: Deuhochneutsche Übersatze
Beitrag von: Fleischers Karsten in 2008-04-25, 23:08:50
Zitat von: Berthold in 2008-04-25, 18:03:30
Ich hoffe aber mit meinem Verzicht auch, daß uns nun nicht der Karsten mit 'strûb', 'strûbe', 'straub' etc., etc. planck wird. Aus den Büchern jener Brüder, die ich als die größten Schenies thoytscher Zunge so verehre! - Na ja, 'Hans im Glück', das muß einem/r erst einmal einfallen.

Meine Grimm-Durchworschlt wirst du mir wohl noch in Jahrzehnten vorwerfen. Um verschiedene (also verstorbene) starke Verben ausfindig zu machen war das Grimm'sche Machwerk (in digitaler Form) sehr gut zu gebrauchen. Mittlerweile hänge ich eher wieder an dem papiernen Kluge und auch an deinem Lands- sowie Stadtmann Storfer.
Titel: Re: Deuhochneutsche Übersatze
Beitrag von: Tschabrendeki in 2008-04-26, 13:56:33
Zitat von: Fleischers Karsten in 2008-04-25, 23:04:10
Zitat von: Tschabrendeki in 2008-04-24, 20:12:51
...aber, gleichzeitig befremdet und hungrig...

Das memüsse doch beframdt lauten. (Wie senden)

Edoren.
Titel: Re: Deuhochneutsche Übersatze
Beitrag von: katakura in 2008-04-26, 14:09:51
Zitat von: Fleischers Karsten in 2008-04-25, 23:04:10
Zitat von: Tschabrendeki in 2008-04-24, 20:12:51
...aber, gleichzeitig befremdet und hungrig...

Das memüsse doch beframdt lauten. (Wie senden)

... ich öre hier eher für befromden opt ...
Titel: Re: Deuhochneutsche Übersatze
Beitrag von: Tschabrendeki in 2008-04-26, 14:40:59
Nach der Liste "befromden". Edoren.