Analog zur Sektion "Wörter" eröffne ich hiermit die Sektion "Ausdrücke", in der neue Ausdrücke aus bekannten Wörtern eingestellt werden können. Der Anfang sei gemacht mit
dem komplizierten Mann
oder
einem Mann aus dem komplizierten Volk,
der sich dadurch auszincht, dass er kein einfacher Mann ist bzw. nicht aus dem einfachen Volk kommt.
Da niemand sich zum weiteren Schreiben animiert fühlt, konkludiere ich, dass die Eröffnung dieses Fadens
feiner Unfug
war. Denn Unfug scheint es ja gewesen zu sein. Und dass es grober Unfug war, wird wohl nicht einmal ein Jurist behaupten.
Zitat von: Phrasendrescher in 2010-09-20, 20:30:28
Da niemand sich zum weiteren Schreiben animiert fühlt, konkludiere ich, dass die Eröffnung dieses Fadens
feiner Unfug
war. Denn Unfug scheint es ja gewesen zu sein. Und dass es grober Unfug war, wird wohl nicht einmal ein Jurist behaupten.
Nein nein, aber ich bin eher von der
langsamen Truppe.
Angelaufener Wahnsinn, der Faden!
Mich hat es schon immer gestoren, dass manche Leute behaupten, sich gut in die Lage einer anderen Person versetzen zu können, obwohl die Folge des (ver)Setzens doch ein Sitz und keine Lage ist; gleichfalls können Schreibtischtäter doch keinesfalls in der Lage oder im Stande sein, etwas Sinnvolles zu tun, da sie doch weder im Liegen noch im Stehen arbeiten. Ich versetze mich jetzt also in den Sitz eines Klinikrezeptionsmitarbeiters und stelle mir vor, ich wäre im Sitze, über den Behandlungsplan der Patienten zu verfügen. Eigentlich gehört dazu doch nur ein bisschen Einfühlungsvermögen, sich in die Lage der stationären Patienten zu verlegen oder auch in den Stand der in der Schlange stehenden Wartenden zu verstellen, dann müsste man doch einiges positiv bewirken können.
Und wer ist im Hange, sich in meinen Hang zu verhängen?
Meister können am Himmel schweben, ohne herunterzufallen.
(Jürgen Möllemann war jedenfalls kein Meister.)
Ich weiß nicht, ob das auch zu den Ausdrücken gehört, aber unsere Zeitangaben scheinen mir sehr ergonzbedürftig zu sein. Heißt es doch "viertel Vier", "halb Sieben", "dreiviertel Neun", aber warum eigenlnt nicht "drittel Zwei" (1:20), "zweidrittel Elf" (10:40) oder "sechstel Acht" (7:10)?
"Dreisiebtel Drei" mag zwar nur für Rechenspezialisten geeignet sein, aber die Drittel, Sechstel und Zwölftel (jedenfalls für Leute, die noch Uhren mit Zifferblatt ablesen können) scheinen mir über die Viertel und Halben hinaus relativ praxistauglich zu sein. Auf der Grenze läge vielleicht "zweifünftel Zwölf" (11:24), da wäre es für manche Leute vielleicht einfacher von "eine Minute vor fünfzwölftel Zwölf" zu sprechen.
Dasselbe gilt für Dauerangaben. Auf der Anzeigetafel der DB könnte künftig etwa stehen "Zug kommt voraussichtlich eine Drittelstunde später.
Beim Datum schlage ich vor, auch halbe Tage zu benutzen, um die Zeit von Ereignissen, die sich von einem Nachmittag zum nächsten Vormittag erstrecken, exakt zu benennen. Insbesondere an der Hotelrezeption wäre es gut, nicht von einem Zimmer vom "dritten bis fünften November" zu sprechen, da dann immer die Frage ist, ob es sich um zwei oder drei Übernachtungen handelt, sondern vom "dreieinhalbten bis viereinhalbten November. Dass es sich dabei um zwei Übernachtungen handelt, ist dann genauso eindeutig wie wenn wir von einem Volksfest sprechen, das vom "vierten bis fünften November" dauert – dieses dauert ja eindeutig zwei Tage lang.
Die Frage wäre dann nur, wie die Übernachtung vom 31. Oktober zum 1. November heißt. Etwa der "anderthalbunddreißigste* Oktober"? Oder der "halbte November"? Beides wäre möglich, aber eleganter wäre es sicher, vom "Monatswechsel zum November" zu sprechen.
* Grundsaltz würde ich bei zweistelligen Zahlen mit angehängtem Bruch den Bruch mit der Einerstelle verbinden, also "29,5.-30,5. November" = "vom neuneinhalbundzwanzigsten zum halbunddreißigsten November".
Eine Ergonz und Selbstkorrektur noch:
Die halben sollten besser immer nach der eleganten Art "anderthalb, dritthalb, vierthalb" usw. benannt werden, also
"1,5.-6,5. Juni" = "anderthalbster bis sieb(en)thalbster Juni"
"14,5.-17,5. Dezember" = "fünfthalbzehnter bis achthalbzehnter Dezember".
Im Detail gibt es sicher verschiedene Molge. Ich schlage vor:
11,5. zwölfthalbster
12,5. dritthalbzehnter
19,5. zehnthalbzehnter
20,5. halbundzwanzigster
29,5. zehnthalbundzwanzigster
Gefällt mir gut! Bisher habe ich noch keine Sprache gelornen, die die Stunden in andere Teile als Halbe und Viertel bricht, bevor es an anders benannte Zeiteinheiten (Minuten) geht. Höchste Zeit, dass das Neutsche da andere Akzente setzt. Weiß jemand, ob es irgendwelche anderen Sprachen gibt, die z.B. Stundendrittel oder Fünftel kennen?
Nur Fliegen sind schöner.
Männer, die auf Fliegen starren.
A bee or not a bee – that is the question!
Und wer kennt nicht Brentanos hübsches ...
Fliegenlied (1852)
Singet leise, leise, leise,
singt ein flüsternd Fliegenlied;
von dem Monde lernt die Weise,
der so still am Himmel zieht.
Singt ein Lied so süß gelinde,
wie die Quellen auf den Kieseln,
wie die Fliegen um die Linde
summen, murmeln, flüstern, rieseln.
Auf dem ersten Loch pfeifen: voller Energie sein, alle Kräfte zur Verfügung haben
Auf dem nächsten Loch pfeifen: mit zunehmender Erschöpfung agieren, aber noch nicht am Ende der Kräfte sein
Alte Bauernweisheit:
Der Apfel vllt. nichts weiß vom Stamm.
Zitat von: ZEIT-Reporter in 2010-10-29, 12:19:22
Ich weiß nicht, ob das auch zu den Ausdrücken gehört, aber unsere Zeitangaben scheinen mir sehr ergonzbedürftig zu sein.
Nicht nur die Zeitangaben, auch das Zahlensystem selbst bedarf noch einer Reform, um die neutsche Sprache der maximalen Unversalnd zuzuführen. Dazu möchte ich die Einfahrt des
Tredezimalsystems propagieren. (Von "Einfahrt" speche ich hier, weil es keine willkürliche "Einführung" meinerseits ist, sondern weil das bisherige Zahlsystem dieses gewissermaßen aus seiner eigenen Logik gebiert. Man muss also nichts ein-führen, sondern es fährt quasi von selber ein.)
Warum gerade das Tredezimalsystem? Das ist eine logische Konsequenz aus den bereits vorhandenen Zahlwörtern und ihrer bisher völlig unzureichenden Nutzung. Warum beispielsweise gibt es Zahlen wie Fünfzig, Vierzig, Dreißig und Zwanzig, aber nichts, was der 1-zig entspricht? Mit der Einfahrt dieses Zahlwortes möchte ich beginnen. Die Frage ist dabei, wie es genau heißen soll. Man könnte an "Einszig" oder "Einzig", vielleicht auch in Anlehnung an "Dreißig an "Einßig" oder "Einsig" denken. Oder in Anlehnung an "Zwanzig" an "Anzig". Ich schlage eine Kombination aus diesen Gedanken vor und nenne die Zahl
"
Ansig"
und zwar aufgrund eines Recessus Narrativus, weil "Ansig" ja als erste zweistellige Zahl die Wurzel des Stellensystems "an sich" darstellt. Ebenso wie "Eintausend" auf "Tausend" und "Einhundert" auf "Hundert" verkorzen werden kann, wenn es nicht im Zusammenhang einer größeren Zahl vorkommt, kann "Ansig" auch auf "
Sig" (Aussprache: Sich) verkorzen werden.
Sig oder Ansig wird also "10" geschrieben, ebenso wie Zwanzig 20 und Dreißig 30 geschrieben wird.
Nun gibt es aber so schöne Wörter wie "zehn", "elf" und "zwölf", auf die wir auch in Zukunft nicht verzichten wollen. Auf Wörter wie "dreizehn", "vierzehn" etc. kann man hingegen ohne weiteres verzichten, da sie ja nur Zusammensetzungen aus bestehenden Wörtern sind. Daher kommen wir nun zum Tredezimalsystem: Wir zählen zunächst wie gewohnt bis zwölf, und danach kömmt "sig" oder "ansig" mit dem Wert der bisherigen Zahl dreizehn. Ziffern für zehn, elf und zwölf sollte man noch erfinden, aber vorerst werde ich mich wie bei den Hexadezimalzahlen mit Buchstaben behelfen: A für zehn, B für elf und C für zwölf. Das Zählen geht also so (in runden Klammern der entsprechende Wert des bisherigen Zahlensystems):
1 eins (1)
2 zwei (2)
...
9 neun (9)
A zehn (10)
B elf (11)
C zwölf (12)
10 sig (13)
11
einundansig (14)
12
zweiundansig (15)
...
1A
zehnundansig (23)
1B
elfundansig (24)
1C
zwölfundansig (25)
20 zwanzig (26)
21 einundzwanzig (27)
...
2A
zehnundzwanzig (36)
2B
elfundzwanzig (37)
2C
zwölfundzwanzig (38)
30 dreißig (39)
40 vierzig (52)
...
90 neunzig (117)
A0
zehnzig (130)
B0
elfzig (143)
C0
zwölfzig (156)
CC
zwölfundzwölfzig (168)
100 hundert (169)
CCC
zwölfhundertzwölfundzwölfzig (2196)
1000 tausend (2197)
10000
ansigtausend (28561)
Wer den so schönen kurzen Wörtern "dreizehn" bis "neunzehn" nachtrauert, kann ja für die Zahlen 11 bis 1C noch Kurzformen einführen:
11 = einundansig =
einsig (14)
12 = zweiundansig =
zweiig (15)
13 = dreiundansig =
dreiig (16)
14 = vierundansig =
vierig (17)
15 = fünfundansig =
fünfig (sprich: fünwich) (18)
16 = sechsundansig =
sechsig (sprich: sexich, auch um eine Verwechslung mich sechzig zu vermeiden) (19)
17 = siebenundansig =
siebenig (20)
18 = achtundansig =
achtig (21)
19 = neunundansig =
neunig (22)
1A = zehnundansig =
zehnig (23)
1B = elfundansig =
elfig (sprich: elwich) (24)
1C = zwölfundansig =
zwölfig (sprich: zwölwig) (25)
Jeder kann sich leicht davon überzeugen, dass diese Zahlwörter nicht nur wesentlich unverständlicher, sondern auch kürzer und logischer als die bisherigen Zahlwörter sind. Dennoch fuhr abgesehen von "Ansig" und "Sig" kein wirklich neues Wort ein!
Mit den neuen Zahlen entfällt auch die Sonderbehandlung für sehr alte Menschen, die bisher ein dreistelliges Alter angeben mussten. Johannes Heesters beispielsweise starb demnach nur mit vierundachtzig und nicht mit hundertacht. Und wir kommen auch noch eine Weile mit dreistelligen Jahreszahlen aus, denn wir leben nun erst im Jahr CCB, also zwölfhundertelfundzwölfzig (2011), und erst in hunderteins (170) Jahren wird zum ersten Mal eine vierstellige Zahl nötig.
Dies schrieb ich am zweiigsten (zweiundansigsten) Januar Zwölfhundertelfundzwölfzig.
Berachtg: Wir leben nicht im Jahr CCB (zwölfhundertelfundzwölfzig), das wäre nalm 2195, sondern BBA (elfhundertzehnundelfzig). Und in diesem Jahre schrieb ichs auch. Und wir brauchen erst in 113 (185) Jahren vierstellige Jahreszahlen. Meine Rechenschwierigkeiten sind ein guter Beweis für die maximale Unverstalnd.
Außerdem schrieb ich 2011 statt 2012, aber elfhundertzehnundelfzig (BBA) stimmt, denn (im Dezimalsystem geschrieben) 11*169+11*13+10=2012.
Voll gut! Endlich wird die Konsequenz aus diesen Fremdkörper-Zahlenwörtern zehn, elf und zwölf gezogen! Kriegen wir es jetzt noch hin, dass sich das abgeschaffene Dezimalsystem wie im Französischen das Vintagesimalsystem als Erbe der Vergangenheit hier und da druntermischt? Z.B. könnte 93 (120) völlig unerwarten nicht dreiundneunzig, sondern zwölfzehn ausgesprochen werden. Entsprechend:
94 einundzwölfzehn (121)
95 zweiundzwölfzehn (122)
96 dreiundzwölfzehn (123)
97 vierundzwölfzehn (124)
98 fünfundzwölfzehn (125)
99 sechsundzwölfzehn (126)
9A siebenundzwölfzehn (127)
9B achtundzwölfzehn (128)
9C neunundzwölfzehn (129)
Entsprechend bei allen Zahlen, die auf 93, 94, 95, 96, 97, 98, 99, 9A, 9B oder 9C enden.
Zitat von: Kilian in 2012-01-15, 12:16:08
Voll gut!
(...) das Vintagesimalsystem (...)
Voll gut?
Also, was "Vintage", sprich "(U)wintidsch", heiße, kann ich mir deuten. "Das ist", so Nestroys obstinater Hausknecht Melchior ("Einen Jux will er sich machen"), "klassisch". Wie beim
Vintage Tripper Anafroundoo Imperial Flush Tea, der, mit seinen jungfräulich herben Blattzipferln, gerne neben meinem Arbeitsplatz, in der "Cellula scrutorum sapientiae", köchelt.
Was aber ist ein "Simalsystem"? Sesülle das nicht besser durch "Siehmal-Siehstihm" auf sich selber hinweisen, edler Kilian? Ein Malsystem für die chinesische Silbe "si" wird's ja nicht sein.
Beim "Vintage-Simandl-System" hinwiederum stünde der Mann, bei Fuß, unter der Knute, dem Korbatsch, des Weibes. Einem alten Masodingsbums wie dem Bertl schießt sowas halt leichtlich durch den Schädel.
Dank des Hinweises, ist korrigoren!
Lieber Kilian!
Doch brachten wir uns beide um einen Beileid.
Etwa: Edel-klassisches System, die chinesische Silbe "si" zu pinseln
Ich schlüge vor, statt mit den mathematisch-drögen Ahs, Behs und Cehs, Zehn, Elf und Zwölf abwelxreicher zu beziffern:
Erst- bezugsweise Zehntens latinoklassisch ein Iks
Drauffolgend ein Häsch da, zumindest mich, die Form an die zwei Striche der Zehntümler-Elf erinnert
Final dann wäre mein Vorschlag ein einfacher Abkurz zum Zett
Nonymest, den 21ten Januar, ##X
Vielleicht schücke es sich nun ein Distributiv dem Neutschen zuzuführen? Eine Zahlform also, die das deutsche "je ein/zwei/drei..." ersötze. Für die Eins gibt es bereits "einzeln" und ursprünglich ein Distributiv der Zwei ist ein Zwiesel (http://de.wikipedia.org/wiki/Zwiesel_%28Botanik%29) (so das Neutsche es will)
Die Weiterfahrt könnte lauten
3 Driesel
4 Virrsel
5 Fuffsel
6 Sechzel
7 Siebsel
8 Achzel
9 Nönsel (Eu, genauer /ɔʏ/, verbinden sich zum ö)
X Zehnsel
# Eilfsel (zum Abwechsel der alten Eilf nachgebilbet)
Z Dutzel (dem Dutzend nach)
10 Sigzel
11 Einundansigzel
Drieselne Menschen bilden Trios.
P.S:: Beim Entschied zwischen -sel und -zel ging ich subjektiv vor und wählte, wo es mir irgendsprechbar schien, zum Unterschied vom -tel, die Varianz mit Ess, bessere Vorschläge sind, wie andre Verbarßen* also willkommen
*Verbarß (neu) = Verbesserung (deu.)
Ja, im Prinzip einverstanden. Das mit dem ABC war ja nur ein Provisorium. Ich dachte zwar eher an die Einfahrt von neuen Zeichen, aber die Verwandt von bestehenden ist wahrscheinlich aus computertechnischen Gründen doch realistischer. Das mit dem Z ist mir allerdings zu willgekoren, und die Ablitt des Zahlzeichens für elf aus zwei Einsen wäre ein Rückfall ins Dezimalsystem, das wir ja gerade überwinden wollen. Bei der Betrucht der existierenden Zahlzeichen fällt mir auf, dass es einige symmetrische gibt (0, 8, und wenn man sie wie die amerikaner als Strich schreibt, auch die 1) und andere, die man umdrehen kann, nämlich die 6 zur 9 und 9 zur 6. Für 2, 3, 4, 5 und 7 gibt es hingegen zwar die Molg der Umdrang, aber die umgedrangenen Zeichen ieren noch nicht exist. Zeichenlistes inspizorenes (Genitivus absolutus!) finde ich Ɛ und 乙. Die kekünne man also jedenfalls verwenden, also vielleicht so:
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 X Ɛ 乙.
Ein Zeichensatz, in dem 乙 wirklich genau wie eine umgedrangene 2 aussieht, wäre dann noch zu sig zu de-nen.
Schrieb es also am 23. 1. ƐƐX.
Zitat von: ZAHL-Reporter in 2012-01-28, 18:59:35
Schrieb es also am 23. 1. ƐƐX.
War wohl erst der 22. Verhoxen ist es auch mit diesem Tredezimalsystem (oder sagen wir doch lieber Ansigsystem).
Anknüpfend an die erste Hälfte dieses Fadens:
von der Pool-Position starten
Diese Redewendung wird gebroochen von Personen, die im Schwimmbad zu feige sind, hineinzuspringen, und deshalb bei der Leiter einsteigen.
entsetzt den Fall, ...
(nehmen wir einmal an, dass Folgendes nicht eintritt:)
Entsetzt den Fall, dass sich die F.D.P. noch einmal erholt: Wer wird in Zukunft in Deutschland liberale Positionen vertreten?
Man kann mit diesem Ausdruck gleichzeitig sein Entsetzen über die gegenteilige Möglichkeit zum Ausdruck bringen.
Ich habe die schlechte Abgewohnheit, mir die Namen von Leuten zu merken.