Gesellschaft zur Stärkung der Verben

Öffentliche Bretter => Neue Ideen => Thema gestartet von: Wortklauber in 2011-10-13, 11:19:34

Titel: Das Gewisse und das Gemeine im Internet
Beitrag von: Wortklauber in 2011-10-13, 11:19:34
Das Gerede, oder besser gesagt das Geschreibe im Internet lässt sich, nach Immanuel Kant, abgesehen einmal vom Geglaube, in das Gewisse und das Gemeine unterteilen. Wobei viele Leute bei ihrem Gesuche auf das Gemeine stoßen, es aber für das Gewisse halten und dann selbst das Gemeine von sich geben, welches sie für das Gewisse ausgeben. Das ging mir bei meinem Gelese eben so durch den Kopf. Aber das ist auch wieder nur belangloses Gedenke.
Titel: Re: Das Gewisse und das Gemeine im Internet
Beitrag von: Kilian in 2011-10-13, 15:26:28
:D Dies jedenfalls ist das Geniale (von nialen).
Titel: Re: Das Gewisse und das Gemeine im Internet
Beitrag von: Nonymest in 2011-10-13, 16:31:40
Ein Gedanke ist angebracht.
Titel: Re: Das Gewisse und das Gemeine im Internet
Beitrag von: Wortklauber in 2011-10-14, 13:25:10
Ein Gedanke für das Gelobe und Gedanke für mein Wortgeklaube!

Ein Nachtrag noch zum Gewisse: Eine Firma (http://www.ge.com/de/ge-in-germany/ge-in-gewissen.html) behauptet, sie sei "das GE in GEwissen". Was will dieses Gesage? Etwa dass es der Firma am Wissen fehle?
Titel: Re: Das Gewisse und das Gemeine im Internet
Beitrag von: Wortklauber in 2011-10-25, 00:40:23
Neben dem Gewisse und Gemeine muss man offensichtlich auch an das Gebrauch(e) denken. Heute im SPON:

"Die Beamten haben von ihrem Recht auf Durchsuchung kein Gebrauch gemacht, weil der DFB die betreffenden Akten bereitwillig herausgegeben hat."