1. Reimwortbeschaffung
2. Anetagrafie (http://verben.texttheater.net/forum/index.php?board=3;action=display;threadid=211;start=0)
3. Steno für Arme:
Schon seit 2001 bin ich Mitschreibeauftberagener eines viel interviewenden Sachbuchautorenduos (http://www.salzmannbau.com). Ich habe nie irgendeine Kurzschrift gelernt. Erst heute mark ich, wie häufg ich neben gewissen selbst erfundenen oder aus der Mathematik entlehnten Symbolen wie ∃ oder ¬ zur Abkurz auch so etwas wie miech oder diskutor schreibe. Wenn man mit dem Kuli den Interviewpartner hinterherhasten muss, ist man für jeden gesparten Buchstaben dankbar. :)
Zu Punkt 3: Wie wär's mit einem Diktiergerät (ketzerisches Lachen im Hintergrund).
Ich hab jetzt eins - und es lebt sich wirklich leichter!
Ich verschriftliche auch viele Interviews vom Band, so ist das nicht. Es hat beides seine Vor- und Nachteile.