... ach, sei ganz entspannt, was all das angeht ... zum einen sind wir alle irgendwann mal das erste mal zu einer perVers gegangen ... und zum anderen sind wir mittlerweile so gerissen, uns treffpunkte und uhrzeiten auszumachen, um zueinander zu finden ;) ... wenn güga dabei ist, erkennt man ihn IMMER an einem ominösen roten beutel (der den berühmt-berüchtigten sprufki enthält) ... und um jenen schart sich dann der (kleine) haufe der perVersen ...
... ja, natürlich gibt es ein programm! ... dieses muss der pompabtielvollmbeachtogene (der bislang noch nicht ernannt wurde) ausarbeiten und besteht meist aus einem rundgang durch die glückliche stadt, welche die perVers ausrichten darf, einer besichtigung ihrer sehenswürdigkeiten und (fakultativ) einem eintrag in das goldene buch ... dazu kommen mittag- und abendessen in möglichst urigen und guten lokalen (hier wird vorab extensiv recherchiert, welche restaurationen der perVersen würdig sind - was uns dennoch in ein oder zwei fällen nicht vor irrtümern bewahrte :D), die offizielle eröffnungszeremonie inkl. neutschem eid und sprufkiverkostung ... das alles geht meist in ziemlicher gemütsruhe (außer man muss wie weiland zu speyer eilends ein boot erhaschen!) und mit jeder menge sprachlichen blödeleien ab (gerne auch mal auf balkonen bei unter null grad und schneefall wie einst in neutsch - lustig war's allemal) ...
... logiert wird entweder im ersten haus am platze oder in der jugendherberge (ganz wie es dein persönlicher geschmack und/oder geldbeutel) diktiert ... der pompabtielvollmbeachtogene gibt hier hinweise auf die besten und auch günstigsten lokalitäten, es besteht für jeden aber absolute wahfreiheit ... zuweilen übernachten zwei oder drei im selben hotel, zuweilen auch nicht ...
... das mit dem neutschen nehmen wir dabei nicht zu bierernst ... es macht freilich spaß, sich gestorkener verben und ähnlichem zu bedienen, aber keiner muss befürchten, dass ihm im falle eines falschen storks vom geliebten sprachführer die schreibfinger gebrochen werden ...
... eine kleiderordnung gibt es auch nicht (abgesehen von einer holzfliege für güga) ...
... insgesamt ist eine perVers eine nette gelegenheit, ganz entspannt ein paar der hiesigen forumsakteure kennenzulernern, etwas von einer interessanten stadt zu sehen und ohne jede hemmung auf neutsch zu blödeln ...
... ach ja, kosten: da der betrugsauftberagene ku bei seinem abgang im vergangenen jahr auch die aus bestechungsgeldern der perVersen bewerberstädte gespeiste kriegskasse der gsv hat mitgehen lassen, muss seither jeder anfahrt, übernachtung und essen selbst bezahlen ... es sei denn, der großzügigste aller sprachführer übernimmt ab sofort alle kosten :D
... ja, natürlich gibt es ein programm! ... dieses muss der pompabtielvollmbeachtogene (der bislang noch nicht ernannt wurde) ausarbeiten und besteht meist aus einem rundgang durch die glückliche stadt, welche die perVers ausrichten darf, einer besichtigung ihrer sehenswürdigkeiten und (fakultativ) einem eintrag in das goldene buch ... dazu kommen mittag- und abendessen in möglichst urigen und guten lokalen (hier wird vorab extensiv recherchiert, welche restaurationen der perVersen würdig sind - was uns dennoch in ein oder zwei fällen nicht vor irrtümern bewahrte :D), die offizielle eröffnungszeremonie inkl. neutschem eid und sprufkiverkostung ... das alles geht meist in ziemlicher gemütsruhe (außer man muss wie weiland zu speyer eilends ein boot erhaschen!) und mit jeder menge sprachlichen blödeleien ab (gerne auch mal auf balkonen bei unter null grad und schneefall wie einst in neutsch - lustig war's allemal) ...
... logiert wird entweder im ersten haus am platze oder in der jugendherberge (ganz wie es dein persönlicher geschmack und/oder geldbeutel) diktiert ... der pompabtielvollmbeachtogene gibt hier hinweise auf die besten und auch günstigsten lokalitäten, es besteht für jeden aber absolute wahfreiheit ... zuweilen übernachten zwei oder drei im selben hotel, zuweilen auch nicht ...
... das mit dem neutschen nehmen wir dabei nicht zu bierernst ... es macht freilich spaß, sich gestorkener verben und ähnlichem zu bedienen, aber keiner muss befürchten, dass ihm im falle eines falschen storks vom geliebten sprachführer die schreibfinger gebrochen werden ...
... eine kleiderordnung gibt es auch nicht (abgesehen von einer holzfliege für güga) ...
... insgesamt ist eine perVers eine nette gelegenheit, ganz entspannt ein paar der hiesigen forumsakteure kennenzulernern, etwas von einer interessanten stadt zu sehen und ohne jede hemmung auf neutsch zu blödeln ...
... ach ja, kosten: da der betrugsauftberagene ku bei seinem abgang im vergangenen jahr auch die aus bestechungsgeldern der perVersen bewerberstädte gespeiste kriegskasse der gsv hat mitgehen lassen, muss seither jeder anfahrt, übernachtung und essen selbst bezahlen ... es sei denn, der großzügigste aller sprachführer übernimmt ab sofort alle kosten :D