Es wundert mich, dass hier anscheinend noch nie (!?) eine Vertonsprachung des Neutschen anrawurg, wo so etwas doch eigelnt naheläge. Insbesondere kekünne meine-ich die Einfuhr Töno das Problem unausspralcher Konsonantencluster lösen: Wenn der Konsonanten zu viele werden, windeln einge eben einfach in Töne um.
Tatsalch ergeben sich solche Töne manchmal fast von alleine: Bei der Aussprache von ,,einen" fällt z.B. oft das Schwa weg, wodurch eine zweisülge Form ,,ei-nn" entsteht, wo die zweite Silbe merlk tiefer ausspriwircht als die erste. Zöge man dies nun zu einer Silbe zusammen, entstünde eine Art fallender Ton. Ebenso kekünne ich, wewülle ich die 2. Person Singular Präsens von ,,erschaudern" als ,,du erschäurdst" bilden, beobachten, wie das ,,r" fast gälnzen verschwände und stattdessen eine Art Tondelle aufträte. Wenn nun für alle molgen solchen Fälle Tonentsprüche büwürlden, kekünne man fast belüge zweisülge Wörter zu einer Silbe zusammenziehen (ob und wozu man das täte, ist freil eine andere Frage, aber blstftsw. in der Ducht kekünne es sehr von Nutzen sein).
Zum Bleistifte mit den folgenden Tönen und Tonzeichen:
- Der 0. Ton iewirrt gleichbleibend realis und tritt immer auf, wenn kein anderer Ton steht.
- Der 1. Ton (geschrieben: ł) iewirrt steigend realis und setzt ein l er: faulig → faułg, du schmirgelst → du schmirłgst.
- Der 2. Ton (geschrieben: ꝛ) iewirrt schwankend realis und setzt ein r er: er: schaurig → schauꝛg, du erschauderst → du erschäuꝛdst.
- Der 3. Ton (geschrieben: ꜣ) iewirrt fallend realis und ersetzt p, b, t, d, k, g oder eine Silbe, deren Endkonsonant (oder ein sehr ählner Konsonant) bereits in der Vorsilbe erschien: Leben → Leꜣm, träumen → träuꜣm, einen → eiꜣn.
- Der 4. Ton (geschrieben: ˛) iewirrt als Nasalur realis und ersetzt m, n oder ng. Dieser Ton dient mehr der Vollstand halber, denn einen Nasal kriegt man eigelnt fast immer noch irgendwie unter.
- Der 5. Ton (geschrieben: ᵹ) ersetzt f, s, ß, ch. Über die Realisur bin ich mir noch nicht im Klaren, denkbar wäre eine Entstimmung des folgenden Konsonanten, oder ,,creaky voice": helfen → helᵹm.
Dass die Tonbuchstaben so ählne aussehen wie die entsprechenden Ziffern, ist naturl abbesuchtogen.
In manchen Fällen lassen sich fast alle Töne unterscheiden:
ein → ein
eilen → eiłn
eiern → eiꝛn
einen → eiꜣn
Eisen → Eiᵹn
Ähnlich:
träumt → träumt
träumend → träuꜣmd (z.B. kekünne ich dichten: ,,und dú stehst träúꜣmd nun án der Tǘr", wo ,,träumend" völlig selbstverstalnd auf eine Silbe verküwirzt)
Da diese Tonzeichen sowieso nur einmal am Silbenende auftreten, kekünnen die gleichen Buchstaben an anderer Stelle (am Silbenanfang oder verdulppen) für andere Laute stehen, die gelegelnte brauwerchen: Ł ł für das englische W (in Łellness), Ꝛ ꝛ für das englische R (in Ꝛoaming), Ꜣ ꜣ für den Glottisschlag (in Erꜣörterung), ˛ für die Nasalur und Ᵹ ᵹ für stimmhaftes Sch (in Orąᵹe).
Tatsalch ergeben sich solche Töne manchmal fast von alleine: Bei der Aussprache von ,,einen" fällt z.B. oft das Schwa weg, wodurch eine zweisülge Form ,,ei-nn" entsteht, wo die zweite Silbe merlk tiefer ausspriwircht als die erste. Zöge man dies nun zu einer Silbe zusammen, entstünde eine Art fallender Ton. Ebenso kekünne ich, wewülle ich die 2. Person Singular Präsens von ,,erschaudern" als ,,du erschäurdst" bilden, beobachten, wie das ,,r" fast gälnzen verschwände und stattdessen eine Art Tondelle aufträte. Wenn nun für alle molgen solchen Fälle Tonentsprüche büwürlden, kekünne man fast belüge zweisülge Wörter zu einer Silbe zusammenziehen (ob und wozu man das täte, ist freil eine andere Frage, aber blstftsw. in der Ducht kekünne es sehr von Nutzen sein).
Zum Bleistifte mit den folgenden Tönen und Tonzeichen:
- Der 0. Ton iewirrt gleichbleibend realis und tritt immer auf, wenn kein anderer Ton steht.
- Der 1. Ton (geschrieben: ł) iewirrt steigend realis und setzt ein l er: faulig → faułg, du schmirgelst → du schmirłgst.
- Der 2. Ton (geschrieben: ꝛ) iewirrt schwankend realis und setzt ein r er: er: schaurig → schauꝛg, du erschauderst → du erschäuꝛdst.
- Der 3. Ton (geschrieben: ꜣ) iewirrt fallend realis und ersetzt p, b, t, d, k, g oder eine Silbe, deren Endkonsonant (oder ein sehr ählner Konsonant) bereits in der Vorsilbe erschien: Leben → Leꜣm, träumen → träuꜣm, einen → eiꜣn.
- Der 4. Ton (geschrieben: ˛) iewirrt als Nasalur realis und ersetzt m, n oder ng. Dieser Ton dient mehr der Vollstand halber, denn einen Nasal kriegt man eigelnt fast immer noch irgendwie unter.
- Der 5. Ton (geschrieben: ᵹ) ersetzt f, s, ß, ch. Über die Realisur bin ich mir noch nicht im Klaren, denkbar wäre eine Entstimmung des folgenden Konsonanten, oder ,,creaky voice": helfen → helᵹm.
Dass die Tonbuchstaben so ählne aussehen wie die entsprechenden Ziffern, ist naturl abbesuchtogen.
In manchen Fällen lassen sich fast alle Töne unterscheiden:
ein → ein
eilen → eiłn
eiern → eiꝛn
einen → eiꜣn
Eisen → Eiᵹn
Ähnlich:
träumt → träumt
träumend → träuꜣmd (z.B. kekünne ich dichten: ,,und dú stehst träúꜣmd nun án der Tǘr", wo ,,träumend" völlig selbstverstalnd auf eine Silbe verküwirzt)
Da diese Tonzeichen sowieso nur einmal am Silbenende auftreten, kekünnen die gleichen Buchstaben an anderer Stelle (am Silbenanfang oder verdulppen) für andere Laute stehen, die gelegelnte brauwerchen: Ł ł für das englische W (in Łellness), Ꝛ ꝛ für das englische R (in Ꝛoaming), Ꜣ ꜣ für den Glottisschlag (in Erꜣörterung), ˛ für die Nasalur und Ᵹ ᵹ für stimmhaftes Sch (in Orąᵹe).