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Beiträge - Nonymest

#16
Karrates (oder, ob der italienischen Episode des Etymons, Karikatoës) wirkt lärlcher Weise übertrieben, doch ob es karurken wurde, vermag man nicht zu sagen.
#17
Wer agitat ist, kekünne, muss aber nicht, agitoren sein und wenn etwas installat muss es nicht mehr installoren werden.
#18
Neue Ideen / Re: Verbung
2011-08-17, 16:59:40
Böte es sich nicht an, dort wo dies molgt, so zu verben, wie es das bereits, gefolssen hinter einem Vorwuchs, tut? Sodass die Schöne schönert und der Slum slumt.  Störende Anden kekünnen außerdem partikeln: " Genügt das Bier? - Ja, es reicht lich"
#19
Neue Ideen / Re: Verbung
2011-08-17, 10:18:58
Über ihn wurde geurteilt, da er strafgetan, also straftatbestehend gehandelt hatte.
So wird endlich nicht nur nominal rechtsbegriffen, auch wenn das kaum mehr schönert.
#20
Nun ja, umgangsspralch wird ja auch "Wollt ihr in den Urlaub waren, oder wir?!" gesagen.
Zu den grammatischen Personen wäre zu sagen, dass "har" gewissermaßen zur selben Kategorie wie seine Verninnene, "ihr", gehört und so die selbe Person verlangt.
"Dundar" als Summe aus 2. Person Singular und Plural, verlangt damit nachvollziehbarer Weise aus die 2. Person. Wie es "du und ihr" täte, wäre sein Verwand sinnig.
#21
A: Macht Macht geil?
B: Naja, Macht macht machtgeil!
#22
Neue Ideen / Re: Wörter
2011-07-20, 09:06:31
Werb·aal <m.; -; -e> aalglatter Werber
werb·aal·en <werbaal; werbiil; werbaalen> eitel Werbung für sein eigenes Produkt oder aus der eigenen Agentur betrachten

reg·lahm <adj.> sich langsam bewegend
reg·lahm·en <reglahm; reglihm; reglahmen> sich langsam bewegen

Tot·aal <m.; -; -e> ein toter Aal
Reg·aal <m.; -; -e> ein reger Aal

tot·aal·en <totaal; totiil; totaalen> reflexiv, sehr ruhig aalen Er totiil sich in der Sonne, man wusste kaum noch, dass er lab.
reg·aal·en <regaal; regiil; regaalen>reflexiv, rege aalen Er kam nicht zur Ruhe, er regiil nur.

Rap·per·art·uhr <w.; -; -en>  eine Uhr, wie sie von Rappern getragen wird, meist aus Edelmetallen und mit Diamanten besetzt

Akt·sepp·tanz <m.; -; Aktsepptänze> Nackter Tanz eines klischanten Süddeutschen, Österreichers oder Schweizers
#23
Neue Ideen / Re: Wörter
2011-07-19, 16:16:00
Ex·star·tisch <m.; -; -e> Tisch für abgeholterne Sterne
Eck·star·tisch <m.; -; -e> eckig gelegener Startisch

Star·tief <n.; -; -s;> Tiefpunkt im Leben eines Zelebreties

da·tief <adj.> an einem bestimmten Ort tief
Geh·nie·tief <m.; -; -s> Aufforder oben zu bleiben

Sein Gehnietief zigg einigen Wirk: Sein Sohn war immer erfolgreich

Kult·uhr <w.; -; -en> Schon lange Zeit beliebte Uhr
Ras·uhr <w.; -; -en> viel zu schnelle Uhr

Senns·ohr <n.; -; -en> Ohr eines Almhirten

Kur·rat·tor <m.; -; -en> Tor im Rat eines Kurfürstentums
Kuh·rat·tor <m.; -; -en> Tor im Rat der Kühe
Kur·art·tor <m.; -; -en> ein Tor, wie er meist auf Kur anztreffen ist
#24
Neue Ideen / Re: Wörter
2011-07-19, 13:49:50
Star·tisch <m.; -; -e> Tisch für Vips

Go·tic <m.; -; -s> Begeist für ein japanisches Brettspiel
Go·tisch <m.; -; -e> Tisch zur Spielei eines japanischen Brettspiels

Ess·tee·tic <m.; -; -s> Psychisches Krank, betroffene essen Teeblätter
Ess·tee·tisch <m. -; -e> Tisch an dem Teeblätter in Folge einers Essteetics gegessen werden

Bel·le·trist·tic <m.; -; -s> Krank traurig bellender Hund

Pa·ra·docks <pl.> Hafenbereich neben den Docks
Sünd·rom <n.; -; -> heidnisches Rom, meist im übertragenen Sinne verwand (vgl.: Babylon, Sodom, Gomorrha)
#25
Neue Ideen / Re: Wörter
2011-07-18, 16:55:45
Star·tic <m.; -; -s> eine Allüre
Mego <n.; -; -i> heillos übstirrgenes Ego; Bausteine in einem Verhältnis von 1000:1 zu Lego (vgl.:Duplo, Quadro)
#26
Zitat von: Eberhard SauweighNun, mit Huhn wird doch eher das weibliche Tier bezinchen. Erst die Bezeichnung "Gehinn" ist vollkommen politisch korrekt.
Nun, ich ich dachte immer ein weibliches Gehinn sei eine Henne, Huhn bezinche dagegen beide Geschlechter, aber:
Zitat von: DudenHuhn Substantiv, Neutrum - 1a. Haushuhn; 1b. Henne; 2. Hühner fallen ein
Anscheinend ist im Zweifelsfall tatsalch eher die Henne geminnen und nur Gehinn wirklich politisch korrekt.
#27
Drohne & Imme -> die Geomme -> das Geomm (=Biene, die nicht Königin ist)

Ich wäre dankbar, erklüre jemand den Unterschied zwischen "Huhn" und "Gehinn"
Nun, denn, wo wir die Tiere schon uns verwandt machen, ließe sich in gleicher doch die Sprache des lästigen Binnenihs  entledigen:
Lehrerin & Lehrer -> die Gelahrer -> das Gelahr
Händlerin & Händler -> die Gehindler -> das Gehilnd
Nur scheinen mir die vielen "Ge"s am Wortbeginn  kaum mehr erstrebenswert als die Binnenihs mittendrin.
Dringend bedarf es also einer Alternative.
#28
Enkelin & Enkel -> das Gealnk (pl. die Geankel)
Schwägerin & Schwager -> die Geschwieger

und umgekohren :
Gemahle -> die Muhle (pl. die Muhlen) Anmerk: "Schwester" ist Singular, das angenommenerweise  direkt abgelittene "Geschwister" Plural, sodass hier ein Singular aus dem Plural abgeliitten wird.
#29
Es gibt im schnödsten Deutsch bereits die beidgeschlechlten Geschwister und es bedarf nun wahrlch nicht viel Kreativität aus ihnen das Geschwist zu schöpfen. Warum also nicht ähnlich mit der gesamten Mischpoke Ähnliches angedeihen lassen:

Bruder & Schwester -> die Geschwister -> das Geschwist
Sohn & Tochter -> die Getuchter -> das Getucht
Onkel & Tante -> die Getente -> das Getent
Neffe & Nichte -> die Genochte -> das Genocht
Vetter & Base -> die Gebese -> das Gebes
Vater & Mutter -> Gematter -> das Gematt

Gematter beziencht eher die biologischen Erzeuger, Eltern diejenigen, die die Getuchter großzogen, als sie noch Kinder waren.
#30
Zurück zum Thema und auf die Gefahr eines Wiederhols hin:
(to) table sth AE = etw. aufschieben, vertagen
(to) table sth BE = etw. auf die Tagesordnung bringen, einreichen