In einem Gespräch mit zwei Familienmitgliedern wurde ich heute in einen Streit über die von einem der Beteiligten gehaltene Predigt verwolcken. Der Bibelspruch lautete:
Wir konnten uns einfach nicht darüber einig werden, wie diese Umstände mengentheoretisch abzubilden wären. Ich teile die Ansicht, dass die Schnittmenge leer ist, der Gepredigthabende betor natürlich, dass das dann ja inhaltlich gar keinen Sinn machen würde.
Wie seht ihr das in diesem Fall? Und tritt das Phänomen so auch im Alltag auf? Ist es euch schon mal begnogen?
Wie ist es mit diesen Beispielen?
Wir sammeln ein, was uns gehört und was uns gefällt.
Wir nehmen mit, was uns gehört und was wir tragen können.
Wir kaufen, was wir mögen und was wir uns leisten können.
Ich lerne, was mir Spaß macht und was mir gute Noten einbringt.
In einigen davon halte ich eine nichtleere Schnittmenge für möglich, aber in allen Fällen denke ich, dass Schnittmenge und Vereinigungsmenge nicht identisch sind. Und ihr?
ZitatEs ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der HERR von dir fordert, ...
Wir konnten uns einfach nicht darüber einig werden, wie diese Umstände mengentheoretisch abzubilden wären. Ich teile die Ansicht, dass die Schnittmenge leer ist, der Gepredigthabende betor natürlich, dass das dann ja inhaltlich gar keinen Sinn machen würde.
Wie seht ihr das in diesem Fall? Und tritt das Phänomen so auch im Alltag auf? Ist es euch schon mal begnogen?
Wie ist es mit diesen Beispielen?
Wir sammeln ein, was uns gehört und was uns gefällt.
Wir nehmen mit, was uns gehört und was wir tragen können.
Wir kaufen, was wir mögen und was wir uns leisten können.
Ich lerne, was mir Spaß macht und was mir gute Noten einbringt.
In einigen davon halte ich eine nichtleere Schnittmenge für möglich, aber in allen Fällen denke ich, dass Schnittmenge und Vereinigungsmenge nicht identisch sind. Und ihr?