ZitatArnold Wadler erwähnt in seinem Buch "Der Turm von Babel - Urgemeinschaft der Sprachen", dass im Suaheli die Dulppe bb/dd/gg Nasalis zu mb/nd/ng georen werden (auf den Fidschi-Inseln sogar b/d/g zu mb/nd/ng). Dies lässt sich naturl hervorragend zur Stork der Verben anwenden. Iert man dies Nasalisur Kombin mit Konsonantenverschub und anderen Techniken ergeben sich wahrhaft abenteuerle Formen.
Das ist ja interessant: Auch im Gotischen, welches zwar ausgestorben, aber dennoch nicht allzuweit von uns entfernt, wurde "gg" wie [ng] ausgesprochen.
Verbirgt sich eine lautliche Entwicklung dahinter, oder war dies lediglich Schreibtradition?