Srü, ich före nicht mehr gar oft, und für die Fratzenbuch-Anstupser des Scheffs habe ich eine lange Halbwertszeit. (Nee, wie nochmal? Refraktärzeit? Inkubationszeit? Das isses, glaubich. Ah, nee: Latenz!)
’Etz trifft sich die GSV quasi in der Nachbarschaft, wo ich kostenlos hinfahren kann! Ei, da bräuchte ich ja nur ein halbes Täglein Zeit, und schon könnte ich kurz vorbeischauen und mein halbes Monatsbudget als Verbalgourmet verprassen – nichts wäre mir lieber! Nur leider habe ich da keinen halben Tag Zeit. Mist. Am Samstag bin ich nämlich mit dem Verdienen des halben Monatsbudgets beschaftogen, am Freitag- und Samstagabend hingegen widme ich mich höchstwichtigen Studienbelangen.
Aber sachtma: Der höchstwichtige Studienbelang am Samstagabend ist ein studiengang-interner Kleinkunstabend namens Parole (auch liebevoll als „Parola“ personifizoren), die ab 19 Uhr schicksalhaft mit der PerVers sich deckt. Motto des Abends ist „Reifeprüfung“.
Was haltet ihr von einer Live-Schaltung PerVers-Parole? Per Videotschätt, oder auch nur per Telephon?Kann ganz klein sein, darf auch gar nicht ganz groß sein (ist ja ein mehrnummriger Kleinkunstabend). Zum Beispiel: Ich stelle die GSV kurz vor, mit Beispielen, rufe bei euch an, ihr mault irgendeinen unflätigen Unfug ins Telephon, weil ich euch beim Essen störe, nach zehn Minuten fertig. Aber vielleicht fällt uns auch noch was Bessres ein.
Irgendwer willig? (Müssen ja auch nicht alle sein, ganz im Geiste des Schismas.) Dann würde ich vorschlagen, die Planung im Bereich „Senatslounge“ fortzuführen, damit uns die Suchmaschinen nicht die Überraschung verderben.
Da kann ich dann auch noch ein paar mehr Informationen absondern, die ich den Bots nicht gönne. Wys sachich, die Infos sind doch offelnt anleinig:
https://www.inst.uni-giessen.de/theater/de/veranstaltungen/programm/1123Im Übrigen bin ich ganz gerøhren, daß ihr an mich gnädacht habt.