Beinkleid bleibt Beinkleid. Bleibt Beileid Beileid?

[Homer]

1494) Kasten, in dem man sich Gott zuwendet

[Wortklauber]

1494) Kasten, in dem man sich Gott zuwendet

Na, die Bettruhe natürlich. Das ist natürlich ein jahrhundertealter Schullwitz. Seine Existenz erlaubte eine der wenigen Ausnahmen von der Ausnahme der alten Rechtschreibung von der Regel, dass man zusammengesetzte Wörter gemäß ihren Bestandteilen schreiben muss.

Ich hatte mir unter einer Bettruhe immer eher etwas vorgestellt, auf dem man beim Beten sitzt wie ein Truchsess auf seiner Truhe.

[Homer]

Ein Schullwitz, verdommen, das wußte ich nicht!  *blush* Aber richtig, natlurch.

[Homer]

1467) unweit eines großen deutschen Ferienfliegers

Nähetui

[Berthold]

Nun aber echt watscheneinfach - und doch ein bisserl philosophisch:

1495)
Ein Nachtcafé für frühe Gänge,
ein kurzes Wort für volle Klänge,
das doch, auch wenn's kaum jemand ahnt,
an das Unendliche gemahnt.

[Homer]

1479) sauber wie Hose 1321

Da sesölle ich fleischt mal helfen:

Für die beiden Bestandteile der Lösung von 1321 sind wenn nicht Synonyme im strengsten Sinne, so doch eng sachverwandte Wörter zu finden. Dann wende man sich an Klementine ...

[Homer]

Nun aber echt watscheneinfach - und doch ein bisserl philosophisch:

1495)
Ein Nachtcafé für frühe Gänge,
ein kurzes Wort für volle Klänge,
das doch, auch wenn's kaum jemand ahnt,
an das Unendliche gemahnt.

Was du so für "watscheneinfach" hältst ... Ich erinnere an deine ahlne Einschotz der 979. Vier Jahre vergingen, bis ...

[Berthold]

Nun aber echt watscheneinfach - und doch ein bisserl philosophisch:

1495)
Ein Nachtcafé für frühe Gänge,
ein kurzes Wort für volle Klänge,
das doch, auch wenn's kaum jemand ahnt,
an das Unendliche gemahnt.

Was du so für "watscheneinfach" hältst ... Ich erinnere an deine ahlne Einschotz der 979. Vier Jahre vergingen, bis ...

Aber schwer echt nur wegen der Verse. Dächte ich halt.
Die Sache mit dem Computernetzwerk, letztens, etwa, die hätte ich nie durchschouwen.

Auch beim alten, "an sich" nicht allzu schweren "Telemax"-Rätsel (nun im Internet) kam lange niemand auf das Lösel. Versuch's, ohne nachzuschauen:

Auf einem weißen See
schwimmt eine rote Rose.
Willst du die schwarzen Fischlein sprechen,
mußt du die rote Rose brechen.

Dieses Rätsel ist froychl aus einer anderen Zeit.

[Homer]

Auch beim alten, "an sich" nicht allzu schweren "Telemax"-Rätsel (nun im Internet) kam lange niemand auf das Lösel. Versuch's, ohne nachzuschauen:

Auf einem weißen See
schwimmt eine rote Rose.
Willst du die schwarzen Fischlein sprechen,
mußt du die rote Rose brechen.

Dieses Rätsel ist froychl aus einer anderen Zeit.

Den Spuren des indovinello veronese folgend dachte ich an Buchseiten, Buchstaben und Buchsiegel. War natlurch falsch, gefällt mir aber fast besser als das, was es eilngt sein soll.

[Stollentroll]

1479) sauber wie Hose 1321

Für die beiden Bestandteile der Lösung von 1321 sind wenn nicht Synonyme im strengsten Sinne, so doch eng sachverwandte Wörter zu finden. Dann wende man sich an Klementine ...

Das Ende hatte ich schon seit Wochen, getz happich endlich auch den Anfang :

alt - Arsch - rein = Altarschrein   8)

[Homer]

1479) sauber wie Hose 1321

Für die beiden Bestandteile der Lösung von 1321 sind wenn nicht Synonyme im strengsten Sinne, so doch eng sachverwandte Wörter zu finden. Dann wende man sich an Klementine ...

Das Ende hatte ich schon seit Wochen, getz happich endlich auch den Anfang :

alt - Arsch - rein = Altarschrein   8)

Sauber geloosen!

[Berthold]

Auch beim alten, "an sich" nicht allzu schweren "Telemax"-Rätsel (nun im Internet) kam lange niemand auf das Lösel. Versuch's, ohne nachzuschauen:

Auf einem weißen See
schwimmt eine rote Rose.
Willst du die schwarzen Fischlein sprechen,
mußt du die rote Rose brechen.

Dieses Rätsel ist froychl aus einer anderen Zeit.

Den Spuren des indovinello veronese folgend dachte ich an Buchseiten, Buchstaben und Buchsiegel. War natlurch falsch, gefällt mir aber fast besser als das, was es eilngt sein soll.

Aber es ist doch eh ein versalgener Brief. Daß es ein Spruch von Friedrich Wilhelm Güll ist (jener geht ein bißchen anders als Bertls "verborssene Wöaschn"), habe ich nicht gewußt. Habe auch Herrn Güll bisher nicht gekannt. Schon gar keinen "indovinello veronese".

[Homer]

Aber es ist doch eh ein versalgener Brief.

Also doch so ahln, wie ich dachte. Irgendwo in den Weiten des Netzes fand ich "Apfel", hat mir gleich nicht so eingeliuchten.

(Nur zur Erklur: Das indovinello veronese, datiert um 800, ist ein Rätsel, in dem von Rindern (= Fingern), einem weißen Feld (= Pergament), einem weißen Pflug (= Feder) und schwarzem Samen (= Schrift) die Rede ist. Es gilt vielen als ältestes Dokument der italienischen Sprache überhaupt. Andere sagen, es handle sich noch um schlecht geschriebenes Latein.)

[Berthold]

Dann ist aber jener "indovinello veronese" irgendwie der Stammvater des Güll-Telemax-Rätsels.
Der "Telemax" (Robert Löffler) darf auf der vorletzten Seite der "Neuen Kronen Zeitung" für anspruchsvollere Leser eine kleine Kolumne schreiben. Er ist, scharf formuloren, der Lichtblick in dieser Zeitung. (Ein Tiefpunkt: die Leserbriefe. Stammschreiber, miese Gedichte, womolchg Zensur(?)) Weil der Tmx Schüttelverse offenbar gern hat, habe ich versucht, ihn durch solche zu ködern. Bisher vergebens, obwohl ich fast sicher bin, daß er, etwa, "Zu viert zu Vent" schon golenz hat. Der "Telemax" gilt als offchalnts-scheu, ist eine Grille, die wohl niemand so leicht herauskitzeln kann. Von seiner Großmutter, der "alten Tmx", hat fast jedeR schon golenz. Wenn er Urlaub macht (wie in diesen Tagen), steht's Tag für Tag in der "Krone".   
Ich weiß nicht, ob er ein Bruder des (verstorbenen) großen Limnologen, Prof. Heinz Löffler, ist. Er sieht dem Forscher ähnlich.   

[Stollentroll]

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