Kurznachrichten

Begonnen von Wortklauber, 2012-10-11, 05:58:38

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Wortklauber

Bei der Deutschen Post AG werden zur Personalkosteneinsparung vom nächsten Jahr an für die Zustellung von Wurfsendungen Hunde eingesetzt. Das Training der Tiere hat an zentraler Stelle bereits begonnen, ab November werden sie in ihren jeweiligen Zustellbezirken eingewiesen. Unter den Briefkästen werden Duftmarken des jeweiligen Zustellers gesetzt. Ab Januar sollen die Hunde die Zustellung dann eigenständig übernehmen. Die bisher als "Postwurfsendung" oder einfach "Wurfsendung" bezeichnete Versendungsform wird ab 2013 offiziell "Maulwurfsendung" heißen.

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Die folgende Nachricht ist nicht erfunden, sondern wahr:

82.465 Tote bei US-Gesundheitsstudie
Erschreckende Zahlen: 82.465 Menschen und damit mehr als 12 Prozent der Versuchsteilnehmer sind bei einer Studie zur Sterblichkeit im Zusammenhang mit körperlicher Aktivität und Übergewicht ums Leben gekommen. Untergewichtige Kandidaten durften an der Sterblichkeitsstudie nicht teilnehmen. Ob die Studie wirklich zu einer Reduktion der übergewichtigen Bevölkerung geführt hat, wurde nicht bekanntgegeben.

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Mit geheizten Hoden vor dem Fernseher

Fernseher haben einen signifikanten Effekt auf die Hodentemperatur. Das konnte ein internationales Wissenschaftlerteam nun in einer Studie belegen. Männern, die an den Hoden frieren, wird daher ein wöchentlicher Fernsehkonsum von über 20 Stunden empfohlen. Aus dem Gesundheitsministerium verlautete, einen Antrag auf einen Zuschuss zur Anschaffung eines Fernsehers könnten Betroffene nun bei ihrer Krankenkasse stellen. Dafür müssten eine über mindestens 48 Stunden ermittelte Hodentemperaturkurve und eine ärztliche Bestätigung der Erfrierungsgefahr vorgelegt werden. Ein Zuschuss zur Rundfunkgebühr könne jedoch nicht beantragt werden, da diese nach der Neuregelung auch von Menschen ohne Fernseher gezahlt werden müsse und somit für Männer mit kalten Hoden kein Nachteil bestehe.

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Familiendrama: Bauer lässt Schwein und Sohn schlachten

Entsetzen bei Frau und Tochter: Ein Bauer in Dingenskirchen hat nach heftigen Wortgefechten sowohl eines seiner Schweine als auch seinen Sohn Hans (14) schlachten lassen. Der Vater kam damit einem Wunsch seines Sohnes nach. Am Vortag hatte die vegetarisch lebende Tochter mit den Worten "das arme Schwein" dagegen protestiert, ihren Bruder schlachten zu lassen. Auch die Mutter hatte ihn als "viel zu jung zum Schlachten" bezeichnet. Dennoch entschied der Bauer am frühen Montag Morgen, nicht nur das Schwein, sondern bei dieser Gelegenheit auch seinen Sohn schlachten zu lassen. Die entsetzte Schwester und die Mutter wurden vor vollendete Tatsachen gestellt. Der Bauer zum Dingenskirchener Boten: "Das Schwein ist tot. Der Junge hat es prima gemacht. Die Frauen sollen sich nicht so anstellen."