PerVers XVIII

Begonnen von Ku, 2014-02-04, 23:04:19

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Ku

Zitat von: katakura in 2014-04-08, 10:29:49
NAAAAAAA ? ? ? ? ... wie war's? ... was habe ich verpasst?

Es war wie immer. Du hast nichts verpasst.

katakura

Zitat von: Ku in 2014-04-08, 15:48:59
Zitat von: katakura in 2014-04-08, 10:29:49
NAAAAAAA ? ? ? ? ... wie war's? ... was habe ich verpasst?

Es war wie immer. Du hast nichts verpasst.

... na, wenn's wie immer war, dann habe ich doch zumindest das verpossen!  :D ... aber es kann ja schwerlich wie immer gewesen sein, denn zumindest bei den vergangenen perVersen gab es doch immer auch herausruckende haileits (marburger huldigung, speyerer protestation, neutscher lärmfeuer usw.) ... sagt bloß, ihr habt nur rumgehockt und nix gescheites gemacht ???
Toleranz ist vor allem die Erkenntnis, dass es keinen Sinn hat, sich aufzuregen. (Helmut Qualtinger)

Ku

Zitat von: katakura in 2014-04-08, 16:37:42
... sagt bloß, ihr habt nur rumgehockt und nix gescheites gemacht ???

Ich sag ja: wie immer

Kilian

Liebe PerVerse und Gerngewärenen (Partizip Konjunktiv II), ich krieche zu Kreuze, denn ich habe den protokollarischen GAU verscholden. Nachdem ich beim Warten auf den Heimzug in den Notizen schmork, ließ ich sie, abgelonken durch Ärger auf eine große Verspätung?, aus Versehen am Bahnhof liegen. Ich zähle jetzt ein wenig auf den Fundservice der Deutschen Bahn, viel mehr noch aber natürlich auf euch anderen, dieses noch schmerzlich lückenhafte Rekonstrukt vollzuverständigen:

PerVers XVIII – das gelogene Protokoll

katakura

#124
Zitat von: Kilian in 2014-04-08, 20:59:10
TOP: Obligatorisches Lästern über die Abwesenden.

... ejh! :(

Zitat von: Kilian in 2014-04-08, 20:59:10
TOP: Suche nach einer Ausrede für die zu tätigende Absage im Gelben Haus. Kilian schlägt als Ausrede den wahren Beweggrund (s.o.) vor. So geschieht es. Günter führt ein Telefonat, das eher unangenehm wird. Zum Glück hatte er sich mit katakuras Nachnamen vorgestollen.

... waaaaaas?  >:( >:(

Zitat von: Kilian in 2014-04-08, 20:59:10
TOP: Antrag, fürderhin sämtliche Reservure und Bestölle unter katakuras Nachnamen zu tätigen, um den Zorn des Hotel- und Gaststättengewerbes sicher zu bündeln. Einstimmig angenommen.

... ich glaube, es hackt!!!  :o :o :o

Zitat von: Kilian in 2014-04-08, 20:59:10
TOP: Abschluss von Wetten darauf, wie lange es dauert, bis katakura nörgelt, wo das Protokoll bleibe.

... pfffff ::)


... alles in allem: euch kann man bei einer perVers einfach nicht allein lassen!!! :P ... und abgesehen von einigen erwartbaren perVers-typischen ausfällen (ich nenne keine namen) bedauere ich es nach diesem protokoll umso mehr, nicht dabeigewesen zu sein  :'(
Toleranz ist vor allem die Erkenntnis, dass es keinen Sinn hat, sich aufzuregen. (Helmut Qualtinger)

Ku

Zitat von: katakura in 2014-04-08, 21:49:21
... pfffff ::)


... alles in allem: euch kann man bei einer perVers einfach nicht allein lassen!!! :P ... und abgesehen von einigen erwartbaren perVers-typischen ausfällen (ich nenne keine namen) bedauere ich es nach diesem protokoll umso mehr, nicht dabeigewesen zu sein  :'(

Und das war ja nur das gelogene Protokoll, das wahre Protokoll ist ja noch wesentlich entsetzlicher.

Stollentroll

Mann, bin ich froh, dass ich nicht anwas !!!
3 Dinge sagen immer die Wahrheit : Kinder, Besoffene und Leggings.

Günter Gans

Zitat von: Kilian in 2014-04-08, 20:59:10
... ich habe den protokollarischen GAU verscholden. Nachdem ich beim Warten auf den Heimzug in den Notizen schmork, ließ ich sie, abgelonken durch Ärger auf eine große Verspätung?, aus Versehen am Bahnhof liegen.

Gute Güte, der Chef, will mir scheinen, entwölcke zunehmend Züge eines zerstruënen Professors.

Zitat von: Kilian in 2014-04-08, 20:59:10
Ich zähle jetzt ein wenig auf den Fundservice der Deutschen Bahn

Da drück' ich alle Daumen (wenn auch mit einem gewissen Suboptimismus) - welch herber Verlust wär' das doch.
Gehen Sie immer in den Wald zur Paarung? (Loriot)

Günter Gans

Zitat von: Kilian in 2014-04-08, 20:59:10
PerVers XVIII – das gelogene Protokoll

Bruhaha! Hab mich bei Lektüre dieses gerade fürchterl an meinem Weinchen verschlocken. Eh eine blöde Idee, etwas zu trinken, während ein PerVerser spricht oder man was von ihm liest.
Gehen Sie immer in den Wald zur Paarung? (Loriot)

Günter Gans

Erornnfetzen meinerseits:

Bei der spätsamstagalbernden Restşprufkivernocht am Marktbrunnen verschlock sich Karsten anhörs einer der perverstypischen Gagraketen heftig, worauf er mit seinem Schnapsstamperl elte Schlucke aus dem (nachts nicht plätschernden, sondern biologisch vor sich hin gärenden) Brunnen schopf. Anderntags war er aber bei bester Gesundheit.

Und Kilian tonz brunnens diverse komplizorene Satz- und andere Zeichen, am anspruchsvollsten dabei: der Violinschlüssel. Eine Anwohnerin lons schon neugierig aus ihrem Fenster im ersten Stock und wandte sich bald kopfschüttelnd ab.
Gehen Sie immer in den Wald zur Paarung? (Loriot)

Günter Gans

Zitat von: Grinsekater in 2014-04-06, 23:33:18
Ich erfreue mich heute des Zustands postperverslicher ,,wohliger Erschöpfung", wie der Ganter das nonn.

Joh, vergleichs dieses Zustands ward der Zammhang zwischen "GSV" und "GV" entdaken. Wahrl orgiastische Zammkümpfte, beides.
Gehen Sie immer in den Wald zur Paarung? (Loriot)

Günter Gans

Eine Große PerVers war das. Nicht nach Zahl der Theylnünfthigen, doch local & inhallt stark. E.s Nichtgewesene haben devinitief fiel verpossen.

Zum Touristischen:
Sälmte Bahnen pülnkt (außer Scheffens Heimfahrt, seeehr bedauerl, allein zwengs Prolokollverlustes), wann kricht man das schon mal für vünv Leut hin & her hin mit allen Anschlüssen & Umstiegen. Lobe Grube.

Dann die Location: E. rag, jedenfalls für mich bisher, als DER Knallerort jedwelcher Personalversülmme heraus. Da pieß alles: easma der Fachwerk- & Freulndfaktor der dortigen Rheingauer – nach einigem Raten: Ungarn, Bosnierinnen etc., dazu natulr der Heimischen.

Oschpt alles geschlocken-hybş, aber ohne Schischi, vielmehr allerorten mit (gutem schwulem?) Gschmack gestulten (z. B. erfand die Konditorei Glockenhof das Rosentörtchen© {lt. Historientaferl an der Hausfassade, 2002} [und nur echt mit Cremé] oder bietet Zollstöck, Hammer & Meißel und anderes Werkzeug, täuschend echt aussehend, aus edelster handgemiechener Schokolade feil).

Dann die gemulte Fußläufik ohne Gefahr der Verlief, sagt der Auftberagene für Orienturlosik, Verurr und Kartenleseschwäche (Altstadt Nord-Süd oder Ost-West jeweils max. 15 Min. bei Beguck der wohlrestaur georenen Gemäuer). Diverse Rheinblicke von Türmen oder unter Platanen bei Wein- und Sektpröbchen. Dazu alle PerVersen mit ihren Unterkümpften hochzufrieden.

Weiters fehlerfreie, ja teils scheniale Gastronomie, bei meist zivilen Preisen (Rieslingrahmschaumsüppchen im "Alta Villa": Aaah! Einzge Ausnahme: Karsten kann, sagt er, Kartoffelsuppe besser als die Klosterschänke Eberbach). Bussens 172ens ausgiebige Diskuss über Spargelgratin. GüGa: Beschreibt Rezept. Ku: Geht gar nicht. Karsten, einst Hilfskoch: Interessoren.

Ordelntes Wetter. Naja: Das kurze, leichte freitaxabelnde Gewitter miech uns nix aus, da zeltbedachen, später indoors. Samstax warsabissi trüb, immerhin trocken und mild.

Wie sich die E.erinnen und E.er zwischen Wiesbaden, dem Traum aller Oligarchenrussen, und Rüdesheim, der von Japanern und Mionen anderen wegphotographorenen Tourifalle, ihren Scharm erhalten haben: bewundernswert.

Speziell Karsten frug sich immer mal wieder, welch Zusatzstoff dem hauptsalch traubentresterbasorenen Şprufki zugesotzen ward. Gans einfach: Es war verflussikenes Lachgas N2O.

Zum Inhalltlen: Das eigelnte Prolokoll verfieß (fast) ausschlielß der Scheff, der nach dem ihm gewomdenen Schmähgedicht @ Speyers Domnapf @ PerVers XVII foll rehabilit georen ward & seaumitte wieder als Geliebter Sprachführer fung iert. Begrönde:
Er nahm die schier übermelnsche Anreise aus Groningen auf sich.
Er prolokoll completely, also umfälng (memöge er sein Büchlein wohlbehalten zurückerhalten).
Er ehrt den Rheingau per Rad.

Nebengedanke: Warum geht's den meisten Rheingauern so gut? Haben sie vielleicht seit 2000 Jahren mit guten Sachen (Wein) gehandelt, dabei Juden, Römer, Roma, Kelten, Franzosen, Hugenotten, Franken, Türken, Syrer uvm. jederzeit freulnd aufgenommen? Und jeder von jedem profitoren? Und alle zu einem gedeihlichen Miteinander gefunden? Kekünne eine Antwort sein gegen die Sarrazine oder Pirinçcis (der, fürchte ich, meint es nicht satirisch, sondern wirlk – oder, fast schlimmer: Er meint gar nichts, sondern heischt nur Auflage per beliebiger Provokation).
Gehen Sie immer in den Wald zur Paarung? (Loriot)

Günter Gans

Touristische Kleinigk am Rande (ob ihrer Unwichtigk GSV-würdig): Im Hause (heute) Bahnhofstr. 56 zu E. erblak 1748 Bernhard Schott (ja, der Gründer des Schott Musikverlags) das Licht der Welt, später seines Zeichens "Hofmusikstecher". Scheint mir ein schöner Beruf, ohne dass ich weiß, wass das genua für einer sein soll.
Gehen Sie immer in den Wald zur Paarung? (Loriot)

katakura

Zitat von: Günter Gans in 2014-04-09, 03:21:10
"Hofmusikstecher". Scheint mir ein schöner Beruf, ohne dass ich weiß, wass das genua für einer sein soll.

... DAS dedörfe bertls stichwort gewesen sein, dir eine lichtvolle erklur zu liefern ...
Toleranz ist vor allem die Erkenntnis, dass es keinen Sinn hat, sich aufzuregen. (Helmut Qualtinger)

Wortklauber

Zitat von: katakura in 2014-04-09, 10:15:51
Zitat von: Günter Gans in 2014-04-09, 03:21:10
"Hofmusikstecher". Scheint mir ein schöner Beruf, ohne dass ich weiß, wass das genua für einer sein soll.

... DAS dedörfe bertls stichwort gewesen sein, dir eine lichtvolle erklur zu liefern ...

Wortgekloben scheint mir der Hofmusikstecher ein verschrobener Kriegsveteran zu sein, der Marschmusik über den Hof erschallen lässt und dazu im Stechschritt über denselben hin und her marschiert.