PerVers XIX

Begonnen von Günter Gans, 2014-06-03, 01:12:48

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Günter Gans

@ Dudel:
Viseaux sich Worms listels so wacker hält, obveaulle vom Alten Griechen seinerzeit, zack, zu Recht zugundst Speyers ausgeschalten, bleibt mir ein Rätsel. Dito das Ausgeschaltensein Straßburgs oder Freiburgs. Aber egal, ich bestände nicht unbedongen auf der Teilnuhm Straßburgs (einer sehr schönen & kulinarisch höchst reizvollen Stadt, Weltkulturerbe, Erreichburk in der Mitte {West-}Europas selpst für den fernen Scheff noch akzeptabel; aber: etwas teuer) oder Freiburgs (sehr besuchenswert, doch ich ediere konz: für viele PerVerse weit vom Schuss). So sei's; firrzehn Städte zur Auswahl genøgen wohl.
Gehen Sie immer in den Wald zur Paarung? (Loriot)

Günter Gans

Viedainne? Veaudainne? Vassedainne?

Seit bald zwei Wochen nur drei Teilnahmswütige am Dudeln? Vasse ist mit Euch anderen am los sein? Weilet Ihr in einer Fingstpferië?
Gehen Sie immer in den Wald zur Paarung? (Loriot)

katakura

Zitat von: Günter Gans in 2014-06-15, 02:32:26
@ Dudel:
Viseaux sich Worms listels so wacker hält, obveaulle vom Alten Griechen seinerzeit, zack, zu Recht zugundst Speyers ausgeschalten, bleibt mir ein Rätsel.

... wie ich aus dem umfeld unseres betrugsauftberagenen erfuhr, fließen wohl seit jahren nicht unerhelbe geldspenden auf ein schweizer nummernkonto unseres geliebten sprachführers, damit worms auf der liste bleibt und irgendwann auch den zuschlag für eine perVers bekommt ... dass die wormser stadtväter dafür teile des nibelungenschatzes lockermachen, halte ich aber eher für ein gerücht ;)
Toleranz ist vor allem die Erkenntnis, dass es keinen Sinn hat, sich aufzuregen. (Helmut Qualtinger)

Ku

Der Betrugsauftberagene unterhält kein Umfeld, aus dem man etwas erfahren könnte, vielmehr ist das Umfeld nach innen absorbitant.
Nicht unerhelbe Geldspenden fließen nicht seit Jahren auf ein Schweizer Nummernkonto, sie werden vielmehr wöchentlich in bar entrichtet.
Empfänger ist nicht unser geliebter Sprachführer, sondern der geliebte  Betrugsauftberagene.
Die Wormser Stadtväter verfolgen nicht das Ziel, irgendwann den Zuschlag für eine PerVers zu bekommen, vielmehr verfolgen sie das Ziel, einen solchen Zuschlag NICHT zu bekommen, weil sie sich bei den bisherigen PerVers-Orten nach dem Procedere einer PerVers erkundigt haben. Ihnen wurde berichtet von Menschen, die sich zunächst den Anschein geben, die örtlichen Sehenswürdigkeiten ansehen zu wollen, dann jedoch alsbald mit alkohol-antizipierendem Augenglitzern auf der Suche nach einer abgelegenen Parkbank auffallen, wo sie nach dem Aufsagen seltsamer Texte eine mit dubiosem Inhalt gefüllte Flasche leeren. Als Folge dieses Rituals seien bisher zwar Vandalismus, Brandstiftungen, Überschwemmungen und Sonnenfinsternisse nicht berichtet worden, dies könne sich jedoch bei jeder künftigen PerVers ändern.
Die Wormser Stadtväter haben für ihre Geldspenden natürlich nicht Teile des Nibelungenschatzes locker gemacht, vielmehr haben sie den gesamten Schatz bereits verbraucht.       

katakura

#19
... danke für die aufklur! ... es waren ja nur gerüchte, was worms und die spenden angeht ... aber etwas wahres ist eben doch dran ... im übrigen tatsalch eine schöne, der gsv würdige idee: wir setzen orte auf die liste der bewerberstädte, die sich dann aus schierer furcht vor unserem einfall freikaufen ... früher nannte man das schlichtweg brandschatzen* :D ...


* verstoßen wir damit nicht gegen die haager landkriegsordnung?
Toleranz ist vor allem die Erkenntnis, dass es keinen Sinn hat, sich aufzuregen. (Helmut Qualtinger)

Humorwart

Zitat von: katakura in 2014-06-21, 19:49:21
aus schierer furcht vor unserem einfall

Das scheint ja auch die einzige Möglichkeit zu sein, dass die GSV ihren Einfallsreichtum noch bewiese ...

katakura

#21
Zitat von: Humorwart in 2014-06-21, 21:38:55
Zitat von: katakura in 2014-06-21, 19:49:21
aus schierer furcht vor unserem einfall

Das scheint ja auch die einzige Möglichkeit zu sein, dass die GSV ihren Einfallsreichtum noch bewiese ...

... na, immerhin! :D ... aber du hast recht, die goldenen zeiten sind vorbei ... was soll man als gesellschaft auch machen, wenn die mitglieder so unglaulb genial sind, dass sie (grob geschotzen) 95 % aller nur molgen einfälle bereits gehabt haben? ... es ist ein schweres schicksal: wir sind ein opfer unserer eigenen genialität geworden, zehren nurmehr noch vom ruhm vergangener tage und stricken an der legende, welche von der glanzvollen wiederauferstehung der gsv, von der wiederkehr des ruhmes alter tage usw. erzählt, wenn folgende zehn bedingungen erfollen sind:

1) die statue des geliebten sprachführers wurde auf die kuppel des fertigen bibliodroms aufgesotzen
2) auch das letzte schwache verb ward gestorken
3) der letzte band des groben dubens ist erschienen
4) der GSV-wahlfahrtsort neutsch wurde zur bundeshauptstadt proklamoren
5) die quanten-linguistiker der gsv haben das hicks-boson und die große sprachformel gefunden
6) das unelnde wal-epos wurde abgeschlossen
7) das finale ziel der mmU ist errichen
8 ) des genitivs ward gerettet
9) bertl konnte zuckmücken so abrichten, dass sie ihm als transportmittel dienen können und ihn zu jeder perVers tragen
10) jemand hat herausgefunden, was die zehnte prophezeiung bedingung ist
Toleranz ist vor allem die Erkenntnis, dass es keinen Sinn hat, sich aufzuregen. (Helmut Qualtinger)

Ku

Zitat von: katakura in 2014-06-21, 19:49:21
... wir setzen orte auf die liste der bewerberstädte, die sich dann aus schierer furcht vor unserem einfall freikaufen ... früher nannte man das schlichtweg brandschatzen* :D ...
* verstoßen wir damit nicht gegen die haager landkriegsordnung?

Das nannte man früher wie heute Erpressung, Brandschatzung findet ja erst nach dem Einfall statt. Also verstoßen wir jedenfalls nicht gegen die Haager Landkriegsordnung.

Kilian

Zitat von: katakura in 2014-06-21, 21:47:15aber du hast recht, die goldenen zeiten sind vorbei ... was soll man als gesellschaft auch machen, wenn die mitglieder so unglaulb genial sind, dass sie (grob geschotzen) 95 % aller nur molgen einfälle bereits gehabt haben? ... es ist ein schweres schicksal: wir sind ein opfer unserer eigenen genialität geworden, zehren nurmehr noch vom ruhm vergangener tage

Weise gesprochen. Wir sind schon fast so verstirnen wie einst die Oberlehrer. Wahrscheinlich steppt der Bär des neutschen Sprachspiels längst in ganz anderen Foren ab und wir haben es, alt und blassgelb, wie wir sind, nicht mitgekregen. Wenigstens kehrt uns VerbOrg, die uns aus diesen Gründen den Rücken gekohren hatte, nunmehr ab und and wieder die Gnadenbrust.

Kilian

Selbst zur nächsten PerVers wollen immer noch nur drei kommen! :'(

katakura

Zitat von: Kilian in 2014-06-22, 11:07:03
Weise gesprochen. Wir sind schon fast so verstirnen wie einst die Oberlehrer. Wahrscheinlich steppt der Bär des neutschen Sprachspiels längst in ganz anderen Foren ab und wir haben es, alt und blassgelb, wie wir sind, nicht mitgekregen.

... und unter wessen führung geschah dies alles? ... heee? >:(
Toleranz ist vor allem die Erkenntnis, dass es keinen Sinn hat, sich aufzuregen. (Helmut Qualtinger)

katakura

Zitat von: Ku in 2014-06-21, 23:17:05
Zitat von: katakura in 2014-06-21, 19:49:21
... wir setzen orte auf die liste der bewerberstädte, die sich dann aus schierer furcht vor unserem einfall freikaufen ... früher nannte man das schlichtweg brandschatzen* :D ...
* verstoßen wir damit nicht gegen die haager landkriegsordnung?

Das nannte man früher wie heute Erpressung, Brandschatzung findet ja erst nach dem Einfall statt.

... tja, wir haben das bewohrene system offensilcht perfektionoren: brandschatzung ganz ohne notwendigkeit eines einfalls :D
Toleranz ist vor allem die Erkenntnis, dass es keinen Sinn hat, sich aufzuregen. (Helmut Qualtinger)

katakura

Zitat von: Ku in 2014-06-20, 19:28:16
Nicht unerhelbe Geldspenden fließen nicht seit Jahren auf ein Schweizer Nummernkonto, sie werden vielmehr wöchentlich in bar entrichtet. Empfänger ist nicht unser geliebter Sprachführer, sondern der geliebte  Betrugsauftberagene.

... DAS erklärt natchlur so einiges! ... die GSV ist durch und durch korrupt! ... kein wunder, dass es mit ihr zu ende geht ... just heute wurden mir bilder aus der villa des betrugsauftberagenen zugespolen:

- kus speisezimmer
- kus toilette
- kus kleines arbeitszimmer (in der gartenlaube)
- kus kleiner salon
- kus spa
Toleranz ist vor allem die Erkenntnis, dass es keinen Sinn hat, sich aufzuregen. (Helmut Qualtinger)

Ku

Ich muss Dich erneut berichtigen.
Die Bilder, die Dir zugespolen wurden, stammen nicht aus meiner Villa, sondern aus einem meiner kleineren und bescheideneren - und selten benotzenen - Ferienhäuser. Meine Villa ist so groß, dass man sie gar nicht bemerkt, wenn man zB mit dem Auto auf einer Bundesstraße unter ihr hinweg fährt. Ich wollte schon vorschlagen, das Bibliodrom in einem der Nebenräume unterzubringen.   

Ku

Aber ich will Euch nicht mit meinem unvorstellbaren Reichtum langweilen, sondern in das Gänsehorn aus #16 stoßen:

Warum sind erst 3 Mitglieder im Doodle registroren? Seid Ihr anderen dafür zu blöd oder zu faul? Falls keine Antwort oder Registratur in den Doodlen erfolgt, gehe ich davon aus, dass beides der Fall ist.