@ katakuren & Kuën:
Jo, schätt's so formul georen (war schon vorgestern in der Piepline, nur fonz mein Firefox nicht, und getz mussschmich mit dem Drex-IE rumschlagen):
Mǿǿnsch, o Mitstärkerinnen und Mitstärker, da hat jetzt das Jahr des Pferdes auch schon wieder seinen ersten Jahresring drauf – will sagen, nach der PerVers XVII ist vor der PerVers XVIII.
Freil war's lärmfeuers (und danach) lustig. Nur wird ein Treffen nicht feiner, ließe man's alljahrl auf gleicher Schiene abschnurren. Und solch pfadfinderisches, ja nachgerade stalingradeskes Komfortniwo (marschurtechnisch, kulinarrös und temperatürlich) brauchschauch nicht in jedem Frühling. Man wird ja nicht jünger. Also, ich persoln bin mit Neutsch fürs Erste durch, auch sehenswurdiklich.
Darfschma alternativ wieder was Fachwerkesk-Gemultes vorsch lagen? Die selbsternonnene Wein-, Sekt-, Rosen- und Gutenbergstadt
Eltville im Rheingau
nälm, mit knapp 20.000 Einwohnern sicherl fußläufig, dazu für die Größe (oder Kleine) gastronomal, nächtigunglich und sehenswurdig durchaus gesegnet. Des Kulturbelatschungsprogramms z. B. sesülle es mit der Kurfürstlichen Burg und dem nahen Kloster Eberbach (einer ehemaligen Zisterzienserabtei {wass für ein Zungenbrecherwort}, immerhin Drehort für die Umberto-Eco-Verfulm "Der Name der Rose") gerade genug sein für ein perVersliches Wochenende.
Schwarda noch nie, scheint aber recht hybš zu sein. Die Erreichburk geht auch okeh, von Wiesbaden bahnens allstülnd binnen 14 Minuten bzw. von Mainz in 34 Minuten oder von Frankfurt in 54 Minuten.
Oder ist Euch die ganse Rhain-Mein-Ecke zu ähln dem bisher Besoochenen?
Lindau
Memmingen oder
Ulm wären auch nett.
Istanbul
Oman (da memüsse ich mich aber noch in Sachen Alkoholverbot schlauen) oder
Sanremo gingen ebenphalls.
Zeilt bin ich – noch – flexilb, so Märzens bis Anfang Julens.