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Absacker

           
           
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... wo im Außenbereich der Restauration ,,Zigarre" im Barfussgässchen unter einem ökologisch völlig unvertretbaren, aber dennoch angenehm wärmenden Heizpilz eine absolut heterogene Bestoll an Absackern aufgegeben und getrunken wird. Mit ausreichender Bettschwere versehen, wird sich am Hauptbahnhof für den nächsten Tag abverreden und -verschoden.
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...wo im Außenbereich der Restauration ,,Zigarre" im Barfussgässchen unter einem ökologisch völlig unvertretbaren, aber dennoch angenehm wärmenden Heizpilz eine absolut heterogene Bestoll an Absackern aufgegeben und getrunken wird. Mit ausreichender Bettschwere versehen, wird sich am Hauptbahnhof für den nächsten Tag abverreden und -verschoden.
   
 
=== Samstag, 7. Oktober ===
 
=== Samstag, 7. Oktober ===


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Rundgang durch die Innenstadt

           
                   
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==== Rundgang durch die Innenstadt ====
 
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Wie ienverbaren treffen sich die PerVersen um 10.30 Uhr gegenüber dem Hauptbahnhof. Der Geliebte Sprachführer taucht - ganz alte Diktatorenschule - erst mit mehrminütiger Verspat auf, was die Freude der übrigen PerVersen natchlur nur erhöht. Rebecca sondert sich samt ihrer in Leipzig studierenden Tochter für einen ganz eigenen Bummel ab, sodass Kilian, Homer und katakura selbdritt zum offiziösen Stadtrundgang aufbrechen. Dieser führt über den Brühl (wo an der "Bemmendose" eine Gedenktafel an das einst hier stehende Geburtshaus Richard Wagners erinnert) und die Große Fleischergasse (leider vergisst man hier schändlicherweise des abwesenden Karsten zu gedenken!) zum "Coffee-Baum", in dessen Innenhof eine von amarillo per Whatsapp versondene Grußadresse an die PerVersen so lauthals wie molg abgespolen wird. Seelisch durch diesen Beistand aus der Ferne gestorken, begeben sich die PerVersen zum nahen Thomaskirchhof mit der Thomaskirche. Dort wird u.a. das schönste Bachgrab der Welt bestonen, bevor es weiter zum Neuen Rathaus geht, das durch schiere Unmengen an mächtigen Buckelquadern, Türmchen, Plastiken usw. betört. Gegenüber wird der puristische rotklinkerige Neubau der katholischen St.-Trinitatis-Kirche insbesondere von Kilian bewurnden und aus verschiedenen Winkeln fotograpsoren, bevor es zum gerade mal zwei Ecken weiter gelegenen Alten Reichsgericht geht. Der architektonisch dem Berliner Reichstag sehr ahlne, aber um etwa 50 Prozent kleinere Bau ist nicht unbedingt schön oder gar elegant im eigelnten Sinne, aber wilhelminisch-protzig-wuchtig, wie er es nicht besser sein kekünne. Man erinnert sich kurz des hier stattgefundenen Reichstagsbrandprozesses gegen Dimitroff und van der Lubbe, bei dem einst der damalige preußische Ministerpräsident Göring beinahe vor Wut zerplotz. Nach der Außenbesiacht des nunmehrigen Bundesverfassungsgerichtes (mangels gerilchter Vorlud ist den perVersen ein Rundgang im Inneren leider verwohren) geht es zurück in die Innenstadt, wo am Augustusplatz die Aussichtsplattform des Panorama-Towers mittels Fahrstuhl erklommen wird. Aus 120 Metern Höhe bietet sich dort ein zwar windiger, aber dank klaren Wetters schöner Ausblick auf Leipzig um Umgub. Wieder auf dem Pflaster der Stadt angekommen, begeben sich Homer, Kilian und katakura in die nahe Mädlerpassage, wo in der Restauration "Zur alten Apotheke" bereits Rebecca nebst Tochter wartet. Nach einem leichten Mittagessen brechen die perVersen Herren auf, um per Straßenbahn und Schienenersatzverkehr zur ...
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Wie ienverbaren treffen sich die PerVersen um 10:30 Uhr gegenüber dem Hauptbahnhof. Der Geliebte Sprachführer taucht ganz alte Diktatorenschule erst mit mehrminütiger Verspat auf, was die Freude der übrigen PerVersen natchlur nur erhöht. Rebecca sondert sich samt ihrer in Leipzig studierenden Tochter für einen ganz eigenen Bummel ab, sodass Kilian, Homer und katakura selbdritt zum offiziösen Stadtrundgang aufbrechen. Dieser führt über den Brühl (wo an der ,,Bemmendose" eine Gedenktafel daran erinnert, dass bis 1886 hier Richard Wagners Geburtshaus stand – Kilian interpretiert das zunächst so, dass 1886 jemand in die Vergangenheit ries und dafür surg, dass Wagner woanders geboren wurde) und die Große Fleischergasse (leider vergisst man hier schändlicherweise des abwesenden Karsten zu gedenken!) zum ,,Coffee-Baum", in dessen Innenhof eine von amarillo per Whatsapp versondene Grußadresse an die PerVersen so lauthals wie molg abgespolen wird.
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Seelisch durch diesen Beistand aus der Ferne gestorken, begeben sich die PerVersen zum nahen Thomaskirchhof mit der Thomaskirche. Dort wird u.a. das schönste Bachgrab der Welt bestonen, bevor es weiter zum Neuen Rathaus geht, das durch schiere Unmengen an mächtigen Buckelquadern, Türmchen, Plastiken usw. betört. Gegenüber wird der puristische rotklinkerige Neubau der katholischen St.-Trinitatis-Kirche insbesondere von Kilian bewurnden und aus verschiedenen Winkeln fotograpsoren, bevor es zum gerade mal zwei Ecken weiter gelegenen Alten Reichsgericht geht. Der architektonisch dem Berliner Reichstag sehr ahlne, aber um etwa 50 Prozent kleinere Bau ist nicht unbedingt schön oder gar elegant im eigelnten Sinne, aber wilhelminisch-protzig-wuchtig, wie er es nicht besser sein kekünne. Man erinnert sich kurz des hier stattgefundenen Reichstagsbrandprozesses gegen Dimitroff und van der Lubbe, bei dem einst der damalige preußische Ministerpräsident Göring beinahe vor Wut zerplotz.
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Nach der Außenbesiacht des nunmehrigen Bundesverfassungsgerichtes (mangels gerilchter Vorlud ist den perVersen ein Rundgang im Inneren leider verwohren) geht es zurück in die Innenstadt, wo am Augustusplatz die Aussichtsplattform des Panorama-Towers mittels Fahrstuhl erklommen wird. Aus 120 Metern Höhe bietet sich dort ein zwar windiger, aber dank klaren Wetters schöner Ausblick auf Leipzig um Umgub. Wieder auf dem Pflaster der Stadt angekommen, begeben sich Homer, Kilian und katakura in die nahe Mädlerpassage, wo in der Restauration ,,Zur alten Apotheke" bereits Rebecca nebst Tochter wartet. Nach einem leichten Mittagessen brechen die perVersen Herren auf, um per Straßenbahn und Schienenersatzverkehr zur...
   
 
==== Besuch des Buch- und Schriftmuseums ====
 
==== Besuch des Buch- und Schriftmuseums ====


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Besuch des Buch- und Schriftmuseums

           
           
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==== Besuch des Buch- und Schriftmuseums ====
 
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... Deutschen Nationalbibliothek am Deutschen Platz zu gelangen, wo die Dauerausstoll des Deutschen Buch- und Schriftmuseums (Titel: "Zeichen – Bücher – Netze: Von der Keilschrift zum Binärcode") ihrer eingehenden Betrucht und Bewurt harrt. Die Ausstoll wird mit erklecklichen Erkenntnisgewinnen aller Betielagenen verlassen. Zudem wird hier die Idee der [[Neutsche Nationalbibliothek|Neutschen Nationalbibliothek]] geboren. Diese soll unverzulg innerhalb des Bibliodroms angelegen werden und salmte Werke, die bislang auf Neutsch verfossen wurden und noch werden, enthalten. Um diese für die Menschheit wichtigen spralchen Dokumente auch künftigen Generationen sicher zu erhalten, ist an castorenahlne Behälter gedacht, die das Schriftgut verwahren sollen. Diese Überlegungen anstellend, wandeln die PerVersen entlang der Straße des 18. Oktober (was, um aller Himmel willen, war bloß am 18. Oktober?) über das alte Gelände der Mustermesse (sehenswert ist hier eigelnt nur noch der einen sehr morbiden Charme verströmende und gerade zum Stadtarchiv umgebauen werdende ehemalige Pavillon der UdSSR, auf dessen vergoldenem Turm unverdrossen und ungeachten der Zeitläufte ein weithin sichtbarer roter Stern prangt) in Richtung des aus mittlerer Ferne grüßenden Völkerschlachtdenkmals.
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...Deutschen Nationalbibliothek am Deutschen Platz zu gelangen, wo die Dauerausstoll des Deutschen Buch- und Schriftmuseums (Titel: ,,Zeichen – Bücher – Netze: Von der Keilschrift zum Binärcode") ihrer eingehenden Betrucht und Bewurt harrt. Die Ausstoll wird mit erklecklichen Erkenntnisgewinnen aller Betielagenen verlassen. Zudem wird hier die Idee der [[Neutsche Nationalbibliothek|Neutschen Nationalbibliothek]] geboren. Diese soll unverzulg innerhalb des Bibliodroms angelegen werden und salmte Werke, die bislang auf Neutsch verfossen wurden und noch werden, enthalten. Um diese für die Menschheit wichtigen spralchen Dokumente auch künftigen Generationen sicher zu erhalten, ist an castorenahlne Behälter gedacht, die das Schriftgut verwahren sollen. Diese Überlegungen anstellend wandeln die PerVersen entlang der Straße des 18. Oktober (was, um aller Himmel willen, war bloß am 18. Oktober?) über das alte Gelände der Mustermesse (sehenswert ist hier eigelnt nur noch der einen sehr morbiden Charme verströmende und gerade zum Stadtarchiv umgebauen werdende ehemalige Pavillon der UdSSR, auf dessen vergoldenem Turm unverdrossen und ungeachten der Zeitläufte ein weithin sichtbarer roter Stern prangt) in Richtung des aus mittlerer Ferne grüßenden Völkerschlachtdenkmals.
   
 
==== Besiacht und Bestirg des Völkerschlachtdenkmals ====  
 
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Besiacht und Bestirg des Völkerschlachtdenkmals

           
                           


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==== Besiacht und Bestirg des Völkerschlachtdenkmals ====  
 
==== Besiacht und Bestirg des Völkerschlachtdenkmals ====  
   
Bei leichtem Regen und mit einigem Umweg wird das laut Eigenwurb "größe Denkmal Europas" errichen. Hier klärt sich elnd auch die Frage, was am straßennamengebenden 18. Oktober war: die Völkerschlacht bei Leipzig im Jahre 1813, bei der Napoleon eins auf den Zweispitz bekam. Am Fuße des auf dem einstigen Schlachtfeld stehenden monumentalen Baues aus rotem Granitporphyr stellt katakura bei einem Blick in die Höhe treffend fest, dass das Denkmal "definitiv nicht auf Unterwältigung angelegt" sei. Nach Erwurb dreier Eintrittskarten geht es zu Füßen des riesigen, flammenden Schwertes und grimmen Blickes den Eingang bewachenden Erzengels Michael ins Denkmal, dessen Inneres zunächst durch mächtige rohe Betonstützen und -bögen einbedruckt, die - überdies noch geheimnisvoll bläulich angestrahlen - an die Zentrale eines Bond-Schurken erinnern, wie Kilian konstatiert. Nach Überwund dieses Unterbaus mittels Treppen (den vorhandenen Fahrstuhl lassen die drei PerVersen natchlur links liegen!) gelangt man in die Krypta des Denkmals, wo 16 überlebensgroße, trauernde steinerne Krieger das Rund beherrschen. Durch immer schmaler werdende Treppengänge wird zunächst die Sängergalerie der mit 68 Meter Höhe durchaus einbedruckende Maße aufweisenden Kuppel errichen, die von 324 (wie die PerVersen selbst auszählen bzw. -rechnen, da sie der vorschnellen Angabe "etwa 360" einer recht selbstsicher auftretenden Einheimischen nicht trauen) berittenen Kriegern gezoren wird. Die die Kuppel krönende Aussichtsplattform (91 Meter hoch) wird durch wirlchk klaustrophobisch enge, definitiv nicht bertl-konforme Treppengänge errichen. (Dass sie auch nicht katakura-konform sind, spürt selbiger später durch einen schmerzhaften Stoß seines Hauptes an einem Türsturz.) Der weite Ausblick von ganz oben wird durch zunehmenden Wind und einsetzenden Regen etwas getroben, doch die ungebrochen heitere Stimmung der PerVersen hellt sich auf, als hier auch elnd Rebecca, zwar etwas keuchend vom schnellen Aufstieg, wieder zur Gruppe dazustößt. Während die PerVersen noch die Kuppel von oben betrachten, oniert ein von katakura bestollener Chor in der Krypta u.a. die "Ode an den Geliebten Sprachführer" int, die volltönend das Denkmalsinnere ausfüllt und dem Ohr Kilians schmeichelt.
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Bei leichtem Regen und mit einigem Umweg wird der laut Eigenwurb ,,größte Denkmalsbau Europas" errichen. Hier klärt sich elnd auch die Frage, was am straßennamengebenden 18. Oktober war: die Völkerschlacht bei Leipzig im Jahre 1813, bei der Napoleon eins auf den Zweispitz bekam. Am Fuße des auf dem einstigen Schlachtfeld stehenden monumentalen Baues aus rotem Granitporphyr stellt katakura bei einem Blick in die Höhe treffend fest, dass ,,Unterwältigung definitiv nicht vorgesehen" sei.
   
Selbviert wird sich nach Verklung des Gesanges an den Abstieg vom Denkmal gemuchen, wobei als letztes die unterhalb der Kuppel (genauer: zwischen Sängergalerie und Krypta, klar soweit?) befilnde Ruhmeshalle in näheren Augenschein genommen wird. Die fast zehn Meter hohen steinernen Statuen der vier Totenwächter mit kopfgroßen Zehen und schaufelbaggergroßen Händen innern unwillkulr an die Memnonkolosse in Theben er. Rebecca macht vor dieser überwältigenden Kulisse ein nach eigener begirstener Aussage "episches Foto" Kilians, Homers und katakuras. Nach gut anderthalb Stunde im und auf dem Völkerschlachtdenkmal wandeln die vier Perversen entlang des sich vor dem Denkmal erstreckenden weitläufigen "Sees der Tränen um die Gefallenen" zur S-Bahn, wobei der Gedanke auftaucht, dass Denkmal und See durchaus wie ein (seeehr kleines!) Modell des [[Bibliodrom]]s mit dem [[See des Vergessens]] ausschauen. Das auf dem Weg zur S-Bahn-Station liegende "Jahrhunderthotel" wird aufgrund seines mächtig Eindruck schindenden Namens bewurnden.
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Nach Erwurb dreier Eintrittskarten geht es zu Füßen des riesigen, flammenden Schwertes und grimmen Blickes den Eingang bewachenden Erzengels Michael ins Denkmal, dessen Inneres zunächst durch mächtige rohe Betonstützen und -bögen einbedruckt, die – überdies noch geheimnisvoll bläulich angestrahlen – an die Zentrale eines Bond-Schurken erinnern, wie Kilian konstatiert. Nach Überwund dieses Unterbaus mittels Treppen (den vorhandenen Fahrstuhl lassen die drei PerVersen natchlur links liegen!) gelangt man in die Krypta des Denkmals, wo 16 überlebensgroße, trauernde steinerne Krieger das Rund beherrschen. Durch immer schmaler werdende Treppengänge wird zunächst die Sängergalerie der mit 68 Meter Höhe durchaus einbedruckende Maße aufweisenden Kuppel errichen, die von 324 (wie die PerVersen selbst auszählen bzw. -rechnen, da sie der vorschnellen Angabe ,,etwa 360" einer recht selbstsicher auftretenden Einheimischen nicht trauen) berittenen Kriegern gezoren wird. Die die Kuppel krönende Aussichtsplattform (91 Meter hoch) wird durch wirlchk klaustrophobisch enge, definitiv nicht bertl-konforme Treppengänge errichen. (Dass sie auch nicht katakura-konform sind, spürt selbiger später durch einen schmerzhaften Stoß seines Hauptes an einem Türsturz.)
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Der weite Ausblick von ganz oben wird durch zunehmenden Wind und einsetzenden Regen etwas getroben, doch die ungebrochen heitere Stimmung der PerVersen hellt sich weiter auf, als hier auch elnd Rebecca, wenn auch etwas keuchend vom schnellen Aufstieg, wieder zur Gruppe dazustößt. Während die PerVersen noch die Kuppel von oben betrachten, oniert ein von katakura bestollener Chor in der Krypta u.a. die ,,Ode an den Geliebten Sprachführer" int, die volltönend das Denkmalsinnere ausfüllt und dem Ohr Kilians schmeichelt.
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Selbviert wird sich nach Verklung des Gesanges an den Abstieg vom Denkmal gemuchen, wobei als letztes die unterhalb der Kuppel (genauer: zwischen Sängergalerie und Krypta, klar soweit?) befilnde Ruhmeshalle in näheren Augenschein genommen wird. Die fast zehn Meter hohen steinernen Statuen der vier Totenwächter mit kopfgroßen Zehen und schaufelbaggergroßen Händen innern unwillkulr an die Memnonkolosse in Theben er. Rebecca macht vor dieser überwältigenden Kulisse ein nach eigener begirstener Aussage ,,episches Foto" Kilians, Homers und katakuras.
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Nach gut anderthalb Stunde im und auf dem Völkerschlachtdenkmal wandeln die vier Perversen entlang des sich vor dem Denkmal erstreckenden weitläufigen ,,Sees der Tränen um die Gefallenen" zur S-Bahn, wobei der Gedanke auftaucht, dass Denkmal und See durchaus wie ein (seeehr kleines!) Modell des [[Bibliodrom]]s mit dem [[See des Vergessens]] ausschauen. Das auf dem Weg zur S-Bahn-Station liegende ,,Jahrhunderthotel" wird aufgrund seines mächtig Eindruck schindenden Namens bewurnden.
   
 
==== Abendessen mit dem VIZGESGKURIDNIGS ====
 
==== Abendessen mit dem VIZGESGKURIDNIGS ====


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Kilian lud Datei:2017-10-07 11.27.53.jpg hoch Neues Rathaus und Katholische Propstei St. Trinitatis


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Neues Rathaus und Katholische Propstei St. Trinitatis


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Universität


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Kilian lud Datei:2017-10-07 15.15.28.jpg hoch Völkerschlachtdenkmal hinter abgerissener Messebrücke


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Völkerschlachtdenkmal hinter abgerissener Messebrücke


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Kilian lud Datei:2017-10-07 15.49.56.jpg hoch Das Innere des Völkerschlachtdenkmals als Bond-Schurken-Zentrale


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Das Innere des Völkerschlachtdenkmals als Bond-Schurken-Zentrale


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Kilian lud Datei:2017-10-07 16.12.15.jpg hoch Ausblick vom Völkerschlachtdenkmal


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Ausblick vom Völkerschlachtdenkmal


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Kilian lud Datei:07.10.17 14 30 Office Lens.jpg hoch Die Typen der 42zeiligen Bibel  Quelle: Dauerausstoll des Deutschen Buch- und Schriftmuseums (Titel: ,,Zeichen – Bücher – Netze: Von der Keilschrift zum Binärcode")


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Die Typen der 42zeiligen Bibel



Quelle: Dauerausstoll des Deutschen Buch- und Schriftmuseums (Titel: ,,Zeichen – Bücher – Netze: Von der Keilschrift zum Binärcode")


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Besuch des Buch- und Schriftmuseums

           
             
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==== Besuch des Buch- und Schriftmuseums ====
 
==== Besuch des Buch- und Schriftmuseums ====
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[[File:07.10.17 14 30 Office Lens.jpg|thumb|250px]]
   
 
...Deutschen Nationalbibliothek am Deutschen Platz zu gelangen, wo die Dauerausstoll des Deutschen Buch- und Schriftmuseums (Titel: ,,Zeichen – Bücher – Netze: Von der Keilschrift zum Binärcode") ihrer eingehenden Betrucht und Bewurt harrt. Die Ausstoll wird mit erklecklichen Erkenntnisgewinnen aller Betielagenen verlassen. Zudem wird hier die Idee der [[Neutsche Nationalbibliothek|Neutschen Nationalbibliothek]] geboren. Diese soll unverzulg innerhalb des Bibliodroms angelegen werden und salmte Werke, die bislang auf Neutsch verfossen wurden und noch werden, enthalten. Um diese für die Menschheit wichtigen spralchen Dokumente auch künftigen Generationen sicher zu erhalten, ist an castorenahlne Behälter gedacht, die das Schriftgut verwahren sollen. Diese Überlegungen anstellend wandeln die PerVersen entlang der Straße des 18. Oktober (was, um aller Himmel willen, war bloß am 18. Oktober?) über das alte Gelände der Mustermesse (sehenswert ist hier eigelnt nur noch der einen sehr morbiden Charme verströmende und gerade zum Stadtarchiv umgebauen werdende ehemalige Pavillon der UdSSR, auf dessen vergoldenem Turm unverdrossen und ungeachten der Zeitläufte ein weithin sichtbarer roter Stern prangt) in Richtung des aus mittlerer Ferne grüßenden Völkerschlachtdenkmals.
 
...Deutschen Nationalbibliothek am Deutschen Platz zu gelangen, wo die Dauerausstoll des Deutschen Buch- und Schriftmuseums (Titel: ,,Zeichen – Bücher – Netze: Von der Keilschrift zum Binärcode") ihrer eingehenden Betrucht und Bewurt harrt. Die Ausstoll wird mit erklecklichen Erkenntnisgewinnen aller Betielagenen verlassen. Zudem wird hier die Idee der [[Neutsche Nationalbibliothek|Neutschen Nationalbibliothek]] geboren. Diese soll unverzulg innerhalb des Bibliodroms angelegen werden und salmte Werke, die bislang auf Neutsch verfossen wurden und noch werden, enthalten. Um diese für die Menschheit wichtigen spralchen Dokumente auch künftigen Generationen sicher zu erhalten, ist an castorenahlne Behälter gedacht, die das Schriftgut verwahren sollen. Diese Überlegungen anstellend wandeln die PerVersen entlang der Straße des 18. Oktober (was, um aller Himmel willen, war bloß am 18. Oktober?) über das alte Gelände der Mustermesse (sehenswert ist hier eigelnt nur noch der einen sehr morbiden Charme verströmende und gerade zum Stadtarchiv umgebauen werdende ehemalige Pavillon der UdSSR, auf dessen vergoldenem Turm unverdrossen und ungeachten der Zeitläufte ein weithin sichtbarer roter Stern prangt) in Richtung des aus mittlerer Ferne grüßenden Völkerschlachtdenkmals.


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Besuch des Buch- und Schriftmuseums

           
           
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==== Besuch des Buch- und Schriftmuseums ====
 
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[[File:07.10.17 14 30 Office Lens.jpg|thumb|250px]]
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...Deutschen Nationalbibliothek am Deutschen Platz zu gelangen, wo die Dauerausstoll des Deutschen Buch- und Schriftmuseums (Titel: ,,Zeichen – Bücher – Netze: Von der Keilschrift zum Binärcode") ihrer eingehenden Betrucht und Bewurt harrt. Die Ausstoll wird mit erklecklichen Erkenntnisgewinnen aller Betielagenen verlassen. Zudem wird hier die Idee der [[Neutsche Nationalbibliothek|Neutschen Nationalbibliothek]] geboren. Diese soll unverzulg innerhalb des Bibliodroms angelegen werden und salmte Werke, die bislang auf Neutsch verfossen wurden und noch werden, enthalten. Um diese für die Menschheit wichtigen spralchen Dokumente auch künftigen Generationen sicher zu erhalten, ist an castorenahlne Behälter gedacht, die das Schriftgut verwahren sollen. Diese Überlegungen anstellend wandeln die PerVersen entlang der Straße des 18. Oktober (was, um aller Himmel willen, war bloß am 18. Oktober?) über das alte Gelände der Mustermesse (sehenswert ist hier eigelnt nur noch der einen sehr morbiden Charme verströmende und gerade zum Stadtarchiv umgebauen werdende ehemalige Pavillon der UdSSR, auf dessen vergoldenem Turm unverdrossen und ungeachten der Zeitläufte ein weithin sichtbarer roter Stern prangt) in Richtung des aus mittlerer Ferne grüßenden Völkerschlachtdenkmals.
 
...Deutschen Nationalbibliothek am Deutschen Platz zu gelangen, wo die Dauerausstoll des Deutschen Buch- und Schriftmuseums (Titel: ,,Zeichen – Bücher – Netze: Von der Keilschrift zum Binärcode") ihrer eingehenden Betrucht und Bewurt harrt. Die Ausstoll wird mit erklecklichen Erkenntnisgewinnen aller Betielagenen verlassen. Zudem wird hier die Idee der [[Neutsche Nationalbibliothek|Neutschen Nationalbibliothek]] geboren. Diese soll unverzulg innerhalb des Bibliodroms angelegen werden und salmte Werke, die bislang auf Neutsch verfossen wurden und noch werden, enthalten. Um diese für die Menschheit wichtigen spralchen Dokumente auch künftigen Generationen sicher zu erhalten, ist an castorenahlne Behälter gedacht, die das Schriftgut verwahren sollen. Diese Überlegungen anstellend wandeln die PerVersen entlang der Straße des 18. Oktober (was, um aller Himmel willen, war bloß am 18. Oktober?) über das alte Gelände der Mustermesse (sehenswert ist hier eigelnt nur noch der einen sehr morbiden Charme verströmende und gerade zum Stadtarchiv umgebauen werdende ehemalige Pavillon der UdSSR, auf dessen vergoldenem Turm unverdrossen und ungeachten der Zeitläufte ein weithin sichtbarer roter Stern prangt) in Richtung des aus mittlerer Ferne grüßenden Völkerschlachtdenkmals.


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Besiacht und Bestirg des Völkerschlachtdenkmals

           
                     


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Nach gut anderthalb Stunde im und auf dem Völkerschlachtdenkmal wandeln die vier Perversen entlang des sich vor dem Denkmal erstreckenden weitläufigen ,,Sees der Tränen um die Gefallenen" zur S-Bahn, wobei der Gedanke auftaucht, dass Denkmal und See durchaus wie ein (seeehr kleines!) Modell des [[Bibliodrom]]s mit dem [[See des Vergessens]] ausschauen. Das auf dem Weg zur S-Bahn-Station liegende ,,Jahrhunderthotel" wird aufgrund seines mächtig Eindruck schindenden Namens bewurnden.
 
Nach gut anderthalb Stunde im und auf dem Völkerschlachtdenkmal wandeln die vier Perversen entlang des sich vor dem Denkmal erstreckenden weitläufigen ,,Sees der Tränen um die Gefallenen" zur S-Bahn, wobei der Gedanke auftaucht, dass Denkmal und See durchaus wie ein (seeehr kleines!) Modell des [[Bibliodrom]]s mit dem [[See des Vergessens]] ausschauen. Das auf dem Weg zur S-Bahn-Station liegende ,,Jahrhunderthotel" wird aufgrund seines mächtig Eindruck schindenden Namens bewurnden.
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Datei:2017-10-07 15.15.28.jpg|Völkerschlachtdenkmal hinter abgerissener Messebrücke
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Datei:2017-10-07 15.49.56.jpg|Das Innere des Völkerschlachtdenkmals als Bond-Schurken-Zentrale
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Datei:2017-10-07 16.12.15.jpg|Ausblick vom Völkerschlachtdenkmal
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==== Abendessen mit dem VIZGESGKURIDNIGS ====
 
==== Abendessen mit dem VIZGESGKURIDNIGS ====


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Rundgang durch die Innenstadt

           
                   
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Seelisch durch diesen Beistand aus der Ferne gestorken, begeben sich die PerVersen zum nahen Thomaskirchhof mit der Thomaskirche. Dort wird u.a. das schönste Bachgrab der Welt bestonen, bevor es weiter zum Neuen Rathaus geht, das durch schiere Unmengen an mächtigen Buckelquadern, Türmchen, Plastiken usw. betört. Gegenüber wird der puristische rotklinkerige Neubau der katholischen St.-Trinitatis-Kirche insbesondere von Kilian bewurnden und aus verschiedenen Winkeln fotograpsoren, bevor es zum gerade mal zwei Ecken weiter gelegenen Alten Reichsgericht geht. Der architektonisch dem Berliner Reichstag sehr ahlne, aber um etwa 50 Prozent kleinere Bau ist nicht unbedingt schön oder gar elegant im eigelnten Sinne, aber wilhelminisch-protzig-wuchtig, wie er es nicht besser sein kekünne. Man erinnert sich kurz des hier stattgefundenen Reichstagsbrandprozesses gegen Dimitroff und van der Lubbe, bei dem einst der damalige preußische Ministerpräsident Göring beinahe vor Wut zerplotz.
 
Seelisch durch diesen Beistand aus der Ferne gestorken, begeben sich die PerVersen zum nahen Thomaskirchhof mit der Thomaskirche. Dort wird u.a. das schönste Bachgrab der Welt bestonen, bevor es weiter zum Neuen Rathaus geht, das durch schiere Unmengen an mächtigen Buckelquadern, Türmchen, Plastiken usw. betört. Gegenüber wird der puristische rotklinkerige Neubau der katholischen St.-Trinitatis-Kirche insbesondere von Kilian bewurnden und aus verschiedenen Winkeln fotograpsoren, bevor es zum gerade mal zwei Ecken weiter gelegenen Alten Reichsgericht geht. Der architektonisch dem Berliner Reichstag sehr ahlne, aber um etwa 50 Prozent kleinere Bau ist nicht unbedingt schön oder gar elegant im eigelnten Sinne, aber wilhelminisch-protzig-wuchtig, wie er es nicht besser sein kekünne. Man erinnert sich kurz des hier stattgefundenen Reichstagsbrandprozesses gegen Dimitroff und van der Lubbe, bei dem einst der damalige preußische Ministerpräsident Göring beinahe vor Wut zerplotz.
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Datei:2017-10-07 11.27.53.jpg|Neues Rathaus und Katholische Propstei St. Trinitatis
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Datei:2017-10-07 11.52.11.jpg|Universität
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Nach der Außenbesiacht des nunmehrigen Bundesverfassungsgerichtes (mangels gerilchter Vorlud ist den perVersen ein Rundgang im Inneren leider verwohren) geht es zurück in die Innenstadt, wo am Augustusplatz die Aussichtsplattform des Panorama-Towers mittels Fahrstuhl erklommen wird. Aus 120 Metern Höhe bietet sich dort ein zwar windiger, aber dank klaren Wetters schöner Ausblick auf Leipzig um Umgub. Wieder auf dem Pflaster der Stadt angekommen, begeben sich Homer, Kilian und katakura in die nahe Mädlerpassage, wo in der Restauration ,,Zur alten Apotheke" bereits Rebecca nebst Tochter wartet. Nach einem leichten Mittagessen brechen die perVersen Herren auf, um per Straßenbahn und Schienenersatzverkehr zur...
 
Nach der Außenbesiacht des nunmehrigen Bundesverfassungsgerichtes (mangels gerilchter Vorlud ist den perVersen ein Rundgang im Inneren leider verwohren) geht es zurück in die Innenstadt, wo am Augustusplatz die Aussichtsplattform des Panorama-Towers mittels Fahrstuhl erklommen wird. Aus 120 Metern Höhe bietet sich dort ein zwar windiger, aber dank klaren Wetters schöner Ausblick auf Leipzig um Umgub. Wieder auf dem Pflaster der Stadt angekommen, begeben sich Homer, Kilian und katakura in die nahe Mädlerpassage, wo in der Restauration ,,Zur alten Apotheke" bereits Rebecca nebst Tochter wartet. Nach einem leichten Mittagessen brechen die perVersen Herren auf, um per Straßenbahn und Schienenersatzverkehr zur...


VerBot

Kilian hat folgende Änderung an der Seite Kausativ vorgenommen:

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| Dir schmeckt der Spinat nicht? Warte, ich werde ihn dir schon schmöcken!
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| Wir müssen nur ein paar Dokumente auftäuchen, die das belegen.
 
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