Kleinigkeit

Begonnen von amarillo, 2005-08-28, 19:23:54

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Kilian


Alter Steilzeit

Älteren Männern wird beim Zu-
greisen gern von unseren Man-
agern geholfen.

Wortklauber

Hier findet sich folgendes Zitat über die lateinische Sprache:

"Mir imponirt die edle Einfachheit und die ruhige Kraft dieser volltönenden Sprache, mit ihrem Ebenmaß der Silben und ihrem unverleichlichen Gemisch von nicht zu vielen Consonanten und wohlklingenden Vocalen."

Zwar habe ich wenige Zweifel, dass es sich um einen bloßen Tipfehler des Zitators handelt, dieser aber ist gerade im Zusammenhang mit der hier gemienenen lebendigen Dichtung in der toten Sprache durchaus unverleichlich und sei hiermit auch in diesem Forum am Leben erhalten.

SPD

Wir sind für einen flächendeckenden Mindestlohn! Das heißt jedenfalls, dass der Mindestlohn nicht in die Höhe, sondern in die Breite gehen soll.

Kilian

Man muss die Feste fällen, wie man sie feiern will.

Hungriger Pelz

Ich dachte der Spruch hieße: Man muss die Felle feiern, wie sie fasten.  :o

Feierbiest

Und ich dachte, er hieße:

Man muss erst feste feiern, bevor man fallen kann. :D

Hägar der Schreckliche

Bei uns sagt man :

Man muß auf die Feste feuern, bis sie fällt.

E. Heber@er.in

Meines Erneunens heißt es:

Die Feisten müssen fasten, bis sie Mann gefallen.

Köhlerbursche

Bei uns sagt man:

Man muss die Fichte verfeuern, bis sie zerfällt.

Alter Zecher

Ich d-dachte, es h-hieße:

Männer müssen die Säfte reihern, wie sie lallen.

Wortklauber

Über das Fallen der Feierfesten

Nach Bier und Wurst die Gäste geiern,
Wenn beste Bayern feste Feiern,
Bis manche vor sich Äste eiern
Schon seh'n, worein sie Reste reihern.

Wortklauber

So natürlich:

Über das Fallen der Feierfesten

Nach Bier und Wurst die Gäste geiern,
Wenn beste Bayern feste feiern,
Bis manche vor sich Äste eiern
Schon seh'n, worein sie Reste reihern.
[/quote]

Wortklauber

Geh nie ohne Reifenprüfung auf Abitour!

Berthold

#374
Zitat von: Wortklauber in 2013-11-30, 17:58:29
So natürlich:

Über das Fallen der Feierfesten

Nach Bier und Wurst die Gäste geiern,
Wenn beste Bayern feste feiern,
Bis manche vor sich Äste eiern
Schon seh'n, worein sie Reste reihern.

Berliner Gäste geiern nicht

Die Poetaster läßte leiern
und spendest - huch! - Kiffreste Freiern;
den Brautjungfern - sch! - läßte Schleiern
die Münder hüll'n. - Benäßten Eiern
entsteigt Gestank. - Die Jäste jeiern.