AN DIE FORUMSMITGLIEDER

Begonnen von fragender, 2007-01-16, 08:50:02

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ku

Hi Dr. Chef,
sei glwückbēunschen.
Jetzt, wo Du pframiezoren bist, nühren sich bei der nächsten PerVers Dir die gemeinen Mitglieder ausschließlich gesachten Blickes und gebugenen Knies. 

Wortklaux

Da hat die jahrelange Arbeit gefrogen*.

* friehen (er freucht), frog, fröge, gefrogen / die Frucht analog zu ziehen (er zeucht), zog, zöge, gezogen / die Zucht

amarillo

Meine allerwärmsten Glückwünsche. Und wie ich den Chef kenne, war das erst der Anfang...
Das Leben strebt mit Urgewalt nach Entstehung und Musik.

Kilian

Vielen herzlichen Dank! *blush*

Berthold

#694
Ich hab's ja eh schon telefonisch mitgetielen. Doch auch schriftlich - aus dem "Land der Ösi-Dösis" - meine(n) herzlichste(n) Gratulutz! Rampampampaaa!!

In eigener Sache - weil's mich halt auch g'freut: "Max & Moritz in Schüttelversen" hat eine Graphikerin - und offenbar sogar einen Verlag gefunden.

Berthold

#695
So ein Substantiv wie "Gratulutz" ließe sich ugbrens auch steigern. Der oder die Grätülützere, der oder die Grätülützeste - Aller-(aller)-Grätülützeste; oder etwa in Baden-Württemberg (auch, z.B(B).*, in Tirol oder Vorarlberg): Aller-Grätülützeschte.
Sie alle für Dich, lieber Kilian!

*Bedeutet hier: zu den Beispielen   

Kilian

Bahnchef Grube ist zurückgetreten! :o Jetzt brauchen wir ein neues neutsches Wort für bahnfahren.

Beck Messer


katakura

#698
... so schnell wie in diesem jahr war's (zumindest gefohlen) noch nie weihnachten ... und damit ist's auch schon wieder höchste zeit, vor anbruch der essens- und besuchsreichen tage in die weite des forums zu grüßen und allen verbliebenen neutschen stärkern geruhsame und erholsame feiertage zu wünschen ... hiermit sei's von meiner seite aus getan, zugleich verbunden mit den besten wünschen für ein hoffelnt erfolg- und ereignisreiches 2018, in das alle gut hineinrutschen oder (mangels schnees) -gehen mögen!

... und damit dieser beitrag nicht gar zu dürftig daherkommt, sei ein gewichtiges dezemberliches gedicht des großen erich kästner als topping draufgesotzen:

Das Jahr ward alt. Hat dünnes Haar.
Ist gar nicht sehr gesund.
Kennt seinen letzten Tag, das Jahr.
Kennt gar die letzte Stund.

Ist viel geschehn. Ward viel versäumt.
Ruht beides unterm Schnee.
Weiß liegt die Welt, wie hingeträumt.
Und Wehmut tut halt weh.

Noch wächst der Mond. Noch schmilzt er hin.
Nichts bleibt. Und nichts vergeht.
Ist alles Wahn. Hat alles Sinn.
Nützt nichts, dass man's versteht.

Und wieder stapft der Nikolaus
durch jeden Kindertraum.
Und wieder blüht in jedem Haus
der goldengrüne Baum.

Warst auch ein Kind. Hast selbst gefühlt,
wie hold Christbäume blühn.
Hast nun den Weihnachtsmann gespielt
und glaubst nicht mehr an ihn.

Bald trifft das Jahr der zwölfte Schlag.
Dann dröhnt das Erz und spricht:
,,Das Jahr kennt seinen letzten Tag,
und du kennst deinen nicht."



... und wem das gar zu bedeutungsschwanger und besilnn war, für den gibt's hier direkt zwischen die augen ;D:

Toleranz ist vor allem die Erkenntnis, dass es keinen Sinn hat, sich aufzuregen. (Helmut Qualtinger)

Kilian

Das haben du, Erich Kästner und die Karte schön gesagen! Mögen eure Festtage und euer neues Jahr entspannen und glulck sein!

amarillo

Nachdem ich nun die weihnachtlichen Segenswünsche verpieß, möchte ich es nicht versäumen, Euch allen einen sanften Hinüberglitt nach 2018 zu wünschen. Bleibt gesund und achtet alles Schwachsprachliches weitherhin miss!
Das Leben strebt mit Urgewalt nach Entstehung und Musik.

ku

Wie ich der Statistik entnehme, hat es bisher 53.999 Beiträge gegeben.
Ich öre jetzt gerne den 54.000 Beitrag kre.

ku

Und jetzt ube ich mir erla, einen waghalsigen und in seiner Konsequenz nicht wirklich übersehbaren Schritt zu machen, weil ihn noch keiner vor mir gemachen hat, nämlich den 54.001 Beitrag steuzubeiern. 

katakura

#703
... und ich berage angesichts dieser beiden heroischen taten ant, dass ku fortan nur noch "ku der kühne" genannen werden memüge! ... und natchlur, dass all dies in der ewigen chronik der gsv vermorken wird  8)
Toleranz ist vor allem die Erkenntnis, dass es keinen Sinn hat, sich aufzuregen. (Helmut Qualtinger)

ku

Viele Dänke. Ich fühle mich geohren.
Aber ich hätte diesen schrecklichen Schritt doch nicht machen sollen. In dem Moment, in dem ich den Zähler auf 54.001 geschroben habe, erfieß mich eine granatenmäßige Erkältung, an der ich bisher leide. Höhere Mächte sind unter uns. Die Anunnaki lassen grüßen.