Ü wie Überlegungen zur Buchstabiertafel

Begonnen von VerbOrg1, 2021-08-18, 10:29:48

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katakura

#15
... hier der aktüllste stand der vorschläge für die offiziöse neutsche buchstabiertafel mit mmU-faktor ... angefetten sind die derzeit favoris georenen worte ... arnde, verborße und ergonze sind stets willkommen ...

A = Abschwiffauftberagener / Auftberagener
Ä = ???
B = Bibliodrom
C = Contrapaganda
D = Deuhochneutsch / Deustchen
E = Exosemiologie
F = Fnifdezter
G = Güga
H = Haikouducht / Haikou
I= Interpunktionserhaltungssatz / Interrogativpronomen
J = ???
K = Kreissprufkiersatzauftberagener / Konfusionsreaktor
L = Labenz
M = Mustaufeik (Mystifizierung)
N = Nittelhochmeutsch / Nozember / Neutschi
O = Offelntik
Ö = ???
P = PerVertiade / Proterolinguistik
Q = Quadratpassiv / Quantenlinguistik
R = Regional-PoNS
S = Sprufki
SCH = Schnod (Schnödheit)
SZ = ???
T = Thermolinguistik
U = Unausspralchk
Ü = Übermunst (Übermannung)
V = Vollmbeachtogener / Vritundzwintigster
W = Werwolfzyklus
X = xoroxoporen
Y = yüchte
Z = Zeichenbeschleuniger
Toleranz ist vor allem die Erkenntnis, dass es keinen Sinn hat, sich aufzuregen. (Helmut Qualtinger)

VerbOrg1

#16
Der Vorschlag "Offelndkeit" für O gefällt mir irgendwie nicht, weil das -keit, das wir ja elimin zu ieren versuchen, erhalten bleibt.

Bei den Anlitten zum Substantivstork findet man hier Anliete, wie man Substantive aus -lich-Adjektiven verkürzen kann.
Öffentlichkeit würde ledilg zur Offelnd. Offelnd ist aber gleichzeigt der Stork des Adjektivs öffentlich.
Wie wäre es mit einer hybriden Storkform, die das Anfangs-O behält und dadurch für die Buchstabiertafel nutzbar bleibt.

Offelntik

Das "k" der "-keit" bleibt erhalten und zeigt an, dass es sich um das Substantiv, nicht um das Adjektiv handelt.

Man bewundere den "tik" am Ende...

VerbOrg1

SCH wie die Schnod (Schnödheit)

Wir haben so schöne Erklüre für S, C und H. Wieso will man SCH ganz schnöde mit einer einzigen Erklur versehen?
Der Buchstabierer soll mit seiner eigenen Schnod konfront georen werden.

VerbOrg1

M wie Monatszyklus

gemienen ist die Amarillo-Caru-Ducht durch das Jahr...

katakura

... offelntik und schnod finde ich gut, aber "monatszyklus"? ... echt jetzt? ...
Toleranz ist vor allem die Erkenntnis, dass es keinen Sinn hat, sich aufzuregen. (Helmut Qualtinger)

VerbOrg1

Den Begriff "Monatszyklus" hatte ich aus der verbochenen GSV-Chronik gekloben.

Wir haben ja nicht nur Gedichte zu den Monaten, sondern auch zu Jahreszeiten ("Spring sonnet", "Winterweh im Oberland")

Lassen wir mal das mit dem M.

J wie Jahresducht


gibt es in der GSV jedenfalls ne Menge.

Und wieder ist ein ungeliebter Buchstabe wech.

VerbOrg1

Für M sollte es doch molg sein, etwas zu finden.

M wie Molg?
Nöö. Identisch mit dem Adjektiv

M wie Moglik
sieht schön gemolgen aus.
Möglik wäre zu langweilig.

Der Umlaut sollte entfornen werden.
Wenn man von einem Umlaut die Strichelchen entfernt, braucht man auch dafür einen Namen.
Drumlaut?

katakura

... wenn ich mir unsere buchstabiertafel so anschaue, kommen mir ihre elemente inzwischen doch sehr disparat vor ... klar, es sind tolle wörter dabei, aber irgendwie wirkt das ganze doch recht konzeptlos ... GSV-typische begriffe stehen neben gestorkenen verben und substantiven, darunter mischt sich die bezinch eines gedichtzyklus usw. ... klar, kekünne man jetzt alles unter mmU verkaufen, aber irgendwie ist das doch momentan nichts halbes und nichts ganzes ...

... ich Ü wie überlege gerade, ob wir uns nicht besser auf eine sorte wörter beschränken sesüllen ... meinetwegen nur gestorkene verben oder nur gestorkene substantive ... ich würde spontan letzterem zuneigen, weil wir da jede menge tolle wörter zur auswahl haben ... das klänge auch sehr gut, wenn man bleistiftsweise von A wie Aufzinch über M wie Moglik bis Z wie Zunieg das alphabet durchbuchstabieren kekünne ...

... davon abgesehen stünde es uns freilch auch frei, zwei verschiedene bichstabiertafeln ent zu werfen ... eine ausschlielß mit gestorkenen, komplett verrockenen verben wäre auch toll und würde zum namen der gesellschaft gut passen ...
Toleranz ist vor allem die Erkenntnis, dass es keinen Sinn hat, sich aufzuregen. (Helmut Qualtinger)

VerbOrg1

Recht hast du.

Aber das ist das Problem, wenn sich außer uns beiden niemand an der Diskussion beteiligen möchte.
Ein Forum ist halt nicht dazu da, nur fertige Ideen zu präsentieren, sondern sie gemeinsam weiterzuentwicheln.

Schade, dass dieses Miteinander verloren gegangen ist.

katakura

... wir haben halt so gut wie alles schonmal gemachen und sind ein opfer unseres eigenen fleißes / erfolges geworden, wie wir schon auf einer der letzten perVersen festgestollen haben ...
Toleranz ist vor allem die Erkenntnis, dass es keinen Sinn hat, sich aufzuregen. (Helmut Qualtinger)

ku

Ö = es gab doch mal einen Auftberagenen für Öffentlichkeit. Aber dieses Amt finde ich nicht mehr.

katakura

#26
Zitat von: ku in 2021-09-02, 13:32:57
Ö = es gab doch mal einen Auftberagenen für Öffentlichkeit. Aber dieses Amt finde ich nicht mehr.

... ja, dieses oder ein ahln benannenes amt hatte ich vor dezennien inne ... aber da meine vorschläge für mehr öa/pr - oder gar wurb für die gsv - gemeinhin und auch beim geliebten sprachführer auf ablahn trafen, lag ich dieses amt enttoschen nieder und nahm aus protest das des auftberagenen für nichtöffentlichkeitsarbeit und contrapaganda an (ich meine, das war bei der perVers in augsburg) ...

... aus irgendeinem grunde, dessen ich mich gerade nicht mehr en detail erinnere (ich meine, es waren entweder offelnte auftritte des sprachführers und/oder fortgesotzene erwahne der gsv in der presse, welche meine bemohe um nichtoffelntkeit aufs empörendste konterkaroren) habe ich dieses jedoch einige jahre später niedergelegen, sodass das amt des auftberagenen für nöa/cp seit jahren frei ist ... und das des auftberagenen für öa/pr gibt es schlichtweg nicht ...

... du kekünnest dir also beide ämter schnappen und bräuchtest gar nichts zu tun, da sich das ganze ja neutralisöre ...
Toleranz ist vor allem die Erkenntnis, dass es keinen Sinn hat, sich aufzuregen. (Helmut Qualtinger)