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fläzen,, flaz, flüze,, geflozen
 
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fleddern,, flordd, flördde,, geflordden, K
 
fleddern,, flordd, flördde,, geflordden, K
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flegeln, 2. flilgst<br/>3. flilgt, flalg, flülge, flilg, geflolgen
 
flehen,, flumb, flümbe,, geflamben, C
 
flehen,, flumb, flümbe,, geflamben, C
 
flektieren,, flexur, flexöre,, flexuren, I
 
flektieren,, flexur, flexöre,, flexuren, I


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zerrütten,, zerriatt, zerriätte,, zerriatten, D1
 
zerrütten,, zerriatt, zerriätte,, zerriatten, D1
 
zerstückeln, ilckt zerscht, alck zerscht, älcke zerscht, ilck zerscht, zerschtgeolcken, P4
 
zerstückeln, ilckt zerscht, alck zerscht, älcke zerscht, ilck zerscht, zerschtgeolcken, P4
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zerteppern, irppt zert, arpp zart, ürppe zart, irpp zert, zortgeorppen
 
zertrümmern, zertrirmmt, zertrormm, zertrörmme, zertrirmm, zertrormmen, K
 
zertrümmern, zertrirmmt, zertrormm, zertrörmme, zertrirmm, zertrormmen, K
 
zetern,, zart, zörte,, gezorten, K
 
zetern,, zart, zörte,, gezorten, K


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=== Eine neue Seite erstellen ===
 
=== Eine neue Seite erstellen ===
   
Ein Beispiel: Sie möchten einen Aufsatz mit dem Titel ''Die ribosomal mäandernde Konjugation des scheuen Augenaufschlags mit Participium aspiratum'' erstellen. Zwei mögliche Ansatzpunkte bestehen:
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Um eine neue Seite zu erstellen, beginnen Sie am besten damit, einen Link zu dieser neuen Seite anzulegen, damit man sie auch finden kann. Für viele Seiten ist das Menü rechts der richtige Ort für einen Link. Für Seiten, die Teil einer Sammlung ausmachen, etwa Seiten für einzelne Gedichte oder Aufsätze, ist ein Link auf der Seite der jeweiligen Sammlung (z.B. [[Lyrisches]] oder [[Aufsätze]]) die richtige Wahl.
   
* Sie geben in der Adresszeile Ihres Browsers <tt><nowiki>https://verben.texttheater.de/verben/Die ribosomal mäandernde Konjugation des scheuen Augenaufschlags mit Participium aspiratum</nowiki></tt> ein und drücken Enter, woraufhin Ihr Browser und das Wiki im Verein hoffentlich automatisch <tt><nowiki>https://verben.texttheater.de/verben/Die_ribosomal_m%C3%A4andernde_Konjugation_des_scheuen_Augenaufschlags_mit_Participium_aspiratum</nowiki></tt> daraus machen, jedoch eine leere Seite mit dem unentstellten von Ihnen gewünschten Titel erscheint. Diese können Sie wie gewohnt [[#Eine Seite bearbeiten|bearbeiten]], also füllen.
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Um einen Link im Menü zu erstellen, klappen Sie rechts unten im Menü den Abschnit ,,Wiki" auf und klicken auf ,,Menü arbebeiten". Jetzt können Sie den Link zur neuen Seite im gewünschten Abschnitt eintragen. Klicken Sie anschließend auf ,,Seite speichern", und das Menü ist entsprechend verändert.
* Da Ihr Aufsatz ja ohnehin auf der Seite [[Aufsätze (Verben)]] verlinkt werden soll, können Sie dort eine Zusammenfassung schreiben und einen Link in Wiki-Syntax erstellen. Der sieht so aus: <tt><nowiki>[[Die ribosomal mäandernde Konjugation des scheuen Augenaufschlags mit Participium aspiratum]]</nowiki></tt>, erscheint nach dem Speichern in Rot &ndash; das bedeutet, dass die verlunkene Seite noch leer ist &ndash; und führt direkt in den [[#Eine Seite bearbeiten|Bearbeitungsmodus]] hinein.
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Um einen Link auf einer Unterseite zu erstellen, [[#Eine Seite bearbeiten|bearbeiten]] Sie diese Seite und tragen Sie den Link an der gewünschten stellte ein. Wollen Sie zum Beispiel unter [[Aufsätze]] einen Aufsatz mit dem Titel ''Die ribosomal mäandernde Konjugation des scheuen Augenaufschlags mit Participium aspiratum'' erstellen, gehen Sie auf die Seiten [[Aufsätze]] und klicken dort auf den Registerreiter ,,Bearbeiten". Nun können Sie den Link an der gewünschten Stelle eintragen. Der sieht in diesem Fall so aus: <tt><nowiki>[[Die ribosomal mäandernde Konjugation des scheuen Augenaufschlags mit Participium aspiratum]]</nowiki></tt>. Noch eine kurze Beschreibung hinzufügen und auf ,,Seite speichern" klicken, dann erscheint Ihr Link auf der Seite.
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Das '''Sprachmuseum''' der GSV ist Bestandteil des ausgedehnenen [[Bibliodromskomplex]]es. Vom Hinterausgang des [[Bibliodrom]]s führt eine breite, von ''rhetorischen Figuren'' gesommene Allee zum weitläufigen Museumsgelände, das von einer ''Mauer des Schweigens'' umgeben ist und ausschlielß durch das ''Lügengebäude'' betreten werden kann. Hier sind die Eintrittskarten zu erwerben, wobei ''Sprach-'' und ''Wortfamilien'' Rabatte erhalten. Auf dem Museumsgelände befinden sich:



1. Der ''Wortbruch'' mit dem davor liegenden ''Wortfeld'', auf dem Kinder nach dem sagenhaften ''Wortschatz'' des Geliebten Sprachführers graben können (Schaufeln und Eimer werden gestellt).



2. Der jüngst errichtete ''Satzbau'', in dem die ''Gerüchteküche'' untergebracht ist. Hier können sich Besucher u.a. mit wohlschmeckenden ''Plaudertaschen'', ''Süßholzgeraspel'' und ''Buchstabensalat'' verköstigen. Letzterer wird traditionell in ''Silbenschalen'' gerichen und kann an den zahlreich vorhandenen ''Gemeinplätzen'' im Innen- und Außenbereich der Gerüchteküche eingenommen werden.



3. Das Sprachmuseum selbst. In dessen Atrium beeindruckt vor allem die von der Decke hängende kunstvolle ''Schweigespirale''. Linkerhand sprudelt aus einem Wandspeier ein ''Rede-'' und rechterhand ein ''Wortschwall'' in kleine Brunnenbecken, die außerhalb des Gebäudes in den ''Redefluss'' entwässern, der wiederum in den vor dem Bibliodrom liegenden [[See des Vergessens]] mündet.



Im Museum sind die einzelnen Abteilungen durch ''Einwände'' voneinander getronnen. Es ieren bislang exist:



'''a) die historische Abteilung''' mit folgenden Exponaten:

* ein versteinerter ''Wortstamm'' aus dem Pleistozän

* ein prähistorischer ''Geistesblitz''

* diverse antike ''Wortspiele'' (griechisch, etruskisch)

* eine aus Pompeji stammende römische ''Eselsbrücke''

* ein präkolumbisches ''Silbengewicht''

* eine von Georg Forster herbaris georene ''Sprachinsel'' aus der Südsee

* ein barockes ''Versmaß'' aus dem Nachlass von Andreas Gryphius

* das Fundament eines Wachturms der romanisch-germanischen ''Sprachgrenze''

* eine ''Worthülse'' aus der ersten Bundestagssitzung vom 7. September 1949



'''b) die medizinische Abteilung''' mit folgenden Exponaten:

* ein in Formalin konserv georener ''Versfuß'' (Dauerleihgabe der Berliner Charité)

* ein von Gunther von Hagens plastin georener ''Glottisverschluss''

* ein in Gold gefossenes gotisches Knochenreliquiar mit dem ''Silbengelenk'' des hl. Rhetorius

* eine bioresorbierbare chirurgische ''Satzklammer'' für ''sprachliche Feinheiten''



'''c) die künstlerische Abteilung''' mit folgenden Exponaten:

*  vornehmlich expressionistische ''Lautmalereien''

* die von Kasimir Malewitsch gezeichnete ''Benrather Linie''



'''d) die zoologische Abteilung''' mit folgenden Exponaten:

* ein ''Klammeraffe'' (@)



Am Ausgang des Museums befindet sich der Museumsshop. Dieser bietet u.a. folhende Souvenirs an:

* ''bestimmte'' und ''unbestimmte Artikel''

* Ansichtskarten, die mit der ''Stillen Post'' versandt werden können

* ''Labersäcke'' und ''-taschen''



'''Extra-Tipp:''' Den besten Blick über das gesamte Museumsgelände hat man von der nahen ''Sprachhöhe''. Erfahrene Kletterer können – unterstützt von zu mietenden ''Silbenträgern'' - ''Silbengipfel'' und ''Silbenkopf'' selbst erklimmen. Für Wanderer werden von ''Sprachführern'' Touren wahlweise bis zur ''Silbengrenze'' (2 h Dauer) oder bis zur ''Sprachbarriere'' (4,5 h Dauer) angeboten.


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Das '''Sprachmuseum''' der GSV ist Bestandteil des ausgedehnenen [[Bibliodromskomplex]]es. Vom Hinterausgang des [[Bibliodrom]]s führt eine breite, von ''rhetorischen Figuren'' gesommene Allee zum weitläufigen Museumsgelände, das von einer ''Mauer des Schweigens'' umgeben ist und ausschlielß durch das ''Lügengebäude'' betreten werden kann. Hier sind die Eintrittskarten zu erwerben, wobei ''Sprach-'' und ''Wortfamilien'' Rabatte erhalten. Auf dem Museumsgelände befinden sich:
 
Das '''Sprachmuseum''' der GSV ist Bestandteil des ausgedehnenen [[Bibliodromskomplex]]es. Vom Hinterausgang des [[Bibliodrom]]s führt eine breite, von ''rhetorischen Figuren'' gesommene Allee zum weitläufigen Museumsgelände, das von einer ''Mauer des Schweigens'' umgeben ist und ausschlielß durch das ''Lügengebäude'' betreten werden kann. Hier sind die Eintrittskarten zu erwerben, wobei ''Sprach-'' und ''Wortfamilien'' Rabatte erhalten. Auf dem Museumsgelände befinden sich:
   
1. Der ''Wortbruch'' mit dem davor liegenden ''Wortfeld'', auf dem Kinder nach dem sagenhaften ''Wortschatz'' des Geliebten Sprachführers graben können (Schaufeln und Eimer werden gestellt).
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# Der ''Wortbruch'' mit dem davor liegenden ''Wortfeld'', auf dem Kinder nach dem sagenhaften ''Wortschatz'' des Geliebten Sprachführers graben können (Schaufeln und Eimer werden gestellt).
 
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# Der jüngst errichtete ''Satzbau'', in dem die ''Gerüchteküche'' untergebracht ist. Hier können sich Besucher u.a. mit wohlschmeckenden ''Plaudertaschen'', ''Süßholzgeraspel'' und ''Buchstabensalat'' verköstigen. Letzterer wird traditionell in ''Silbenschalen'' gerichen und kann an den zahlreich vorhandenen ''Gemeinplätzen'' im Innen- und Außenbereich der Gerüchteküche eingenommen werden.
2. Der jüngst errichtete ''Satzbau'', in dem die ''Gerüchteküche'' untergebracht ist. Hier können sich Besucher u.a. mit wohlschmeckenden ''Plaudertaschen'', ''Süßholzgeraspel'' und ''Buchstabensalat'' verköstigen. Letzterer wird traditionell in ''Silbenschalen'' gerichen und kann an den zahlreich vorhandenen ''Gemeinplätzen'' im Innen- und Außenbereich der Gerüchteküche eingenommen werden.
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# Das Sprachmuseum selbst. In dessen Atrium beeindruckt vor allem die von der Decke hängende kunstvolle ''Schweigespirale''. Linkerhand sprudelt aus einem Wandspeier ein ''Rede-'' und rechterhand ein ''Wortschwall'' in kleine Brunnenbecken, die außerhalb des Gebäudes in den ''Redefluss'' entwässern, der wiederum in den vor dem Bibliodrom liegenden [[See des Vergessens]] mündet.
 
 
3. Das Sprachmuseum selbst. In dessen Atrium beeindruckt vor allem die von der Decke hängende kunstvolle ''Schweigespirale''. Linkerhand sprudelt aus einem Wandspeier ein ''Rede-'' und rechterhand ein ''Wortschwall'' in kleine Brunnenbecken, die außerhalb des Gebäudes in den ''Redefluss'' entwässern, der wiederum in den vor dem Bibliodrom liegenden [[See des Vergessens]] mündet.
 
   
 
Im Museum sind die einzelnen Abteilungen durch ''Einwände'' voneinander getronnen. Es ieren bislang exist:
 
Im Museum sind die einzelnen Abteilungen durch ''Einwände'' voneinander getronnen. Es ieren bislang exist:


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* ''Labersäcke'' und ''-taschen''
 
* ''Labersäcke'' und ''-taschen''
   
'''Extra-Tipp:''' Den besten Blick über das gesamte Museumsgelände hat man von der nahen ''Sprachhöhe''. Erfahrene Kletterer können – unterstützt von zu mietenden ''Silbenträgern'' - ''Silbengipfel'' und ''Silbenkopf'' selbst erklimmen. Für Wanderer werden von ''Sprachführern'' Touren wahlweise bis zur ''Silbengrenze'' (2 h Dauer) oder bis zur ''Sprachbarriere'' (4,5 h Dauer) angeboten.
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'''Extra-Tipp:''' Den besten Blick über das gesamte Museumsgelände hat man von der nahen ''Sprachhöhe''. Erfahrene Kletterer können – unterstützt von zu mietenden ''Silbenträgern'' ''Silbengipfel'' und ''Silbenkopf'' selbst erklimmen. Für Wanderer werden von ''Sprachführern'' Touren wahlweise bis zur ''Silbengrenze'' (2 h Dauer) oder bis zur ''Sprachbarriere'' (4,5 h Dauer) angeboten.


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* diverse antike ''Wortspiele'' (griechisch, etruskisch)
 
* diverse antike ''Wortspiele'' (griechisch, etruskisch)
 
* eine aus Pompeji stammende römische ''Eselsbrücke''
 
* eine aus Pompeji stammende römische ''Eselsbrücke''
* ein präkolumbisches ''Silbengewicht''
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* ein präkolumbisches ''Silbengewicht'' aus Peru
 
* eine von Georg Forster herbaris georene ''Sprachinsel'' aus der Südsee
 
* eine von Georg Forster herbaris georene ''Sprachinsel'' aus der Südsee
 
* ein barockes ''Versmaß'' aus dem Nachlass von Andreas Gryphius
 
* ein barockes ''Versmaß'' aus dem Nachlass von Andreas Gryphius
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* ein in Gold gefossenes gotisches Knochenreliquiar mit dem ''Silbengelenk'' des hl. Rhetorius
 
* ein in Gold gefossenes gotisches Knochenreliquiar mit dem ''Silbengelenk'' des hl. Rhetorius
 
* eine bioresorbierbare chirurgische ''Satzklammer'' für ''sprachliche Feinheiten''
 
* eine bioresorbierbare chirurgische ''Satzklammer'' für ''sprachliche Feinheiten''
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* mehrere Mumien von ''toten Sprachen''
   
 
'''c) die künstlerische Abteilung''' mit folgenden Exponaten:
 
'''c) die künstlerische Abteilung''' mit folgenden Exponaten:
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* ein ''Klammeraffe'' (@)
 
* ein ''Klammeraffe'' (@)
   
Am Ausgang des Museums befindet sich der Museumsshop. Dieser bietet u.a. folhende Souvenirs an:
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Am Ausgang des Museums befindet sich der Museumsshop. Dieser bietet u.a. folgende Souvenirs an:
 
* ''bestimmte'' und ''unbestimmte Artikel''
 
* ''bestimmte'' und ''unbestimmte Artikel''
 
* Ansichtskarten, die mit der ''Stillen Post'' versandt werden können
 
* Ansichtskarten, die mit der ''Stillen Post'' versandt werden können
 
* ''Labersäcke'' und ''-taschen''
 
* ''Labersäcke'' und ''-taschen''
   
'''Extra-Tipp:''' Den besten Blick über das gesamte Museumsgelände hat man von der nahen ''Sprachhöhe''. Erfahrene Kletterer können – unterstützt von zu mietenden ''Silbenträgern'' – ''Silbengipfel'' und ''Silbenkopf'' selbst erklimmen. Für Wanderer werden von ''Sprachführern'' Touren wahlweise bis zur ''Silbengrenze'' (2 h Dauer) oder bis zur ''Sprachbarriere'' (4,5 h Dauer) angeboten.
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'''Extra-Tipp:''' Den besten Blick über das gesamte Museumsgelände hat man vom nahen ''Silbenkopf''. Erfahrene Kletterer können – unterstützt von zu mietenden ''Silbenträgern'' – ''Silbengipfel'' und ''Sprachhöhe'' selbst erklimmen. Für Wanderer werden von ''Sprachführern'' Touren wahlweise bis zur ''Silbengrenze'' (1 h Dauer), zum ''Röstigraben'' (2,5 h) oder bis zur ''Sprachbarriere'' (4,5 h) angeboten.


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+ technische abteilung

           
                                                       


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* diverse antike ''Wortspiele'' (griechisch, etruskisch)
 
* diverse antike ''Wortspiele'' (griechisch, etruskisch)
 
* eine aus Pompeji stammende römische ''Eselsbrücke''
 
* eine aus Pompeji stammende römische ''Eselsbrücke''
* ein präkolumbisches ''Silbengewicht'' aus Peru
 
 
* eine von Georg Forster herbaris georene ''Sprachinsel'' aus der Südsee
 
* eine von Georg Forster herbaris georene ''Sprachinsel'' aus der Südsee
* ein barockes ''Versmaß'' aus dem Nachlass von Andreas Gryphius
 
 
* das Fundament eines Wachturms der romanisch-germanischen ''Sprachgrenze''
 
* das Fundament eines Wachturms der romanisch-germanischen ''Sprachgrenze''
 
* eine ''Worthülse'' aus der ersten Bundestagssitzung vom 7. September 1949
 
* eine ''Worthülse'' aus der ersten Bundestagssitzung vom 7. September 1949
   
'''b) die medizinische Abteilung''' mit folgenden Exponaten:
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'''b) die technische Abteilung''' mit folgenden Exponaten:
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* ein präkolumbisches ''Silbengewicht'' aus Peru
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* ein barockes ''Versmaß'' aus dem Nachlass von Andreas Gryphius
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* eine Sammlung hochmittelalterlicher ''Sprechwerkzeuge''
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'''c) die medizinische Abteilung''' mit folgenden Exponaten:
 
* ein in Formalin konserv georener ''Versfuß'' (Dauerleihgabe der Berliner Charité)
 
* ein in Formalin konserv georener ''Versfuß'' (Dauerleihgabe der Berliner Charité)
 
* ein von Gunther von Hagens plastin georener ''Glottisverschluss''
 
* ein von Gunther von Hagens plastin georener ''Glottisverschluss''
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* mehrere Mumien von ''toten Sprachen''
 
* mehrere Mumien von ''toten Sprachen''
   
'''c) die künstlerische Abteilung''' mit folgenden Exponaten:
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'''d) die künstlerische Abteilung''' mit folgenden Exponaten:
 
*  vornehmlich expressionistische ''Lautmalereien''
 
*  vornehmlich expressionistische ''Lautmalereien''
 
* die von Kasimir Malewitsch gezeichnete ''Benrather Linie''
 
* die von Kasimir Malewitsch gezeichnete ''Benrather Linie''
   
'''d) die zoologische Abteilung''' mit folgenden Exponaten:
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'''e) die zoologische Abteilung''' mit folgenden Exponaten:
 
* ein ''Klammeraffe'' (@)
 
* ein ''Klammeraffe'' (@)
   


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mir fällt heute ein blödsinn nach dem anderen ein :)

           
                                             


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* eine von Georg Forster herbaris georene ''Sprachinsel'' aus der Südsee
 
* eine von Georg Forster herbaris georene ''Sprachinsel'' aus der Südsee
 
* das Fundament eines Wachturms der romanisch-germanischen ''Sprachgrenze''
 
* das Fundament eines Wachturms der romanisch-germanischen ''Sprachgrenze''
  +
* der ''Rheinische Fächer''
 
* eine ''Worthülse'' aus der ersten Bundestagssitzung vom 7. September 1949
 
* eine ''Worthülse'' aus der ersten Bundestagssitzung vom 7. September 1949
   
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* ein barockes ''Versmaß'' aus dem Nachlass von Andreas Gryphius
 
* ein barockes ''Versmaß'' aus dem Nachlass von Andreas Gryphius
 
* eine Sammlung hochmittelalterlicher ''Sprechwerkzeuge''
 
* eine Sammlung hochmittelalterlicher ''Sprechwerkzeuge''
  +
* eine schiefe ''Lautebene''
  +
* ein ''Glottisverschluss''
   
 
'''c) die medizinische Abteilung''' mit folgenden Exponaten:
 
'''c) die medizinische Abteilung''' mit folgenden Exponaten:
* ein in Formalin konserv georener ''Versfuß'' (Dauerleihgabe der Berliner Charité)
+
* ein in Formalin eingelegener ''Versfuß'' (Dauerleihgabe der Berliner Charité)
* ein von Gunther von Hagens plastin georener ''Glottisverschluss''
+
* eine von Gunther von Hagens plastin georene ''Auslautverhärtung''
 
* ein in Gold gefossenes gotisches Knochenreliquiar mit dem ''Silbengelenk'' des hl. Rhetorius
 
* ein in Gold gefossenes gotisches Knochenreliquiar mit dem ''Silbengelenk'' des hl. Rhetorius
* eine bioresorbierbare chirurgische ''Satzklammer'' für ''sprachliche Feinheiten''
+
* eine bioresorbierbare ''Satzklammer''
  +
* eine geplatzte ''Sprechblase''
  +
* das Trockenpräparat eines erigorenen ''Satzglieds''
  +
* ein kryokonservorener ''Sprachkorpus''
 
* mehrere Mumien von ''toten Sprachen''
 
* mehrere Mumien von ''toten Sprachen''
   


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* ''Labersäcke'' und ''-taschen''
 
* ''Labersäcke'' und ''-taschen''
   
'''Extra-Tipp:''' Den besten Blick über das gesamte Museumsgelände hat man vom nahen ''Silbenkopf''. Erfahrene Kletterer können – unterstützt von zu mietenden ''Silbenträgern'' – ''Silbengipfel'' und ''Sprachhöhe'' selbst erklimmen. Für Wanderer werden von ''Sprachführern'' Touren wahlweise bis zur ''Silbengrenze'' (1 h Dauer), zum ''Röstigraben'' (2,5 h) oder bis zur ''Sprachbarriere'' (4,5 h) angeboten.
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'''Extra-Tipp:''' Den besten Blick über das gesamte Museumsgelände hat man vom nahen ''Silbenkopf''. Erfahrene Kletterer können – unterstützt von zu mietenden ''Silbenträgern'' – ''Silbengipfel'' und ''Sprachhöhe'' selbst erklimmen. Für Wanderer werden von ''Sprachführern'' Touren wahlweise bis zur ''Silbengrenze'' (1 h Dauer), zum ''Röstigraben'' (2,5 h), zur ''Sprachbarriere'' (4,5 h) oder bis zur ''Lokalspitze'' (6 h) angeboten.


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*  vornehmlich expressionistische ''Lautmalereien''
 
*  vornehmlich expressionistische ''Lautmalereien''
 
* die von Kasimir Malewitsch gezeichnete ''Benrather Linie''
 
* die von Kasimir Malewitsch gezeichnete ''Benrather Linie''
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* im ''Nasen-Rachen-Raum'' werden regelmäßig ''musikalische Akzente'' mit ''Vokalharmonien'' gesetzt
   
 
'''e) die zoologische Abteilung''' mit folgenden Exponaten:
 
'''e) die zoologische Abteilung''' mit folgenden Exponaten: